8. "Schwarze Löcher" und weiße Felder
Es ist höchst interessant und erstaunlich, was sich im "Gewebe des Lichts" alles entdecken lässt...
Farben, Ebenen, Kunst, Mathematik, Physik, Fraktale, Geometrie, Schriftzeichen, Symbole, Zeichen, Muster, Linien, Buchstaben, Zahlen, Pyramiden, Technik, Grundrisse, Wellen, Spiralen, Teilchen - und viele, viele Dinge mehr. Geist und Materie, Anfang, Ende, die Unendlichkeit...
Und alles gleichzeitig, "in der Tiefe" eines Fotos; eines einzigen "Lichtbildes"...
Und in allem - auf allen Ebenen - offenbaren sich (winzige) "Schwarze Löcher".
Nicht kugelrund, wie man bei dem Wort "Loch" vermutet, sondern unregelmäßig geformt, mit niemals schnurgeraden "Kanten" (was auch nicht möglich ist, da sich alles in jedem Moment verändert). Scheinbar "leere Stellen", in denen sich kein Gewebe befindet - könnte man meinen. Da aber alles energetisch miteinander verbunden ist, trifft auch das nicht zu... Die "Löcher" durchzieht lediglich eine andere, feinere Energie (die sichtbar gemacht werden kann), was letztendlich bedeutet, dass es gar keine "Löcher" sind. Sie sehen auf der jeweiligen Ebene, auf der man sie sieht, einfach nur so aus.
Solche (vermeintlichen) Löcher - seltener, aber auch recht häufig, "weiße Felder" - finden sich offenbar in jedem "Gewebe". Am Himmel, in Wolken, Wasser (auch Fruchtwasser), in Blättern, in Haut, Blut, Steinen, Staub - einfach überall und in allem. Alles ist davon "durchzogen", und ich habe mir jahrelang Gedanken darüber gemacht, was es damit auf sich haben könnte. Insbesondere, weil viele dieser "Schwarzen Löcher" sehr lebendig aussehen, zu interagieren scheinen und oft Tieren, Vögeln und Insekten ähnlich sehen.
Zu welchem Schluss ich gekommen bin, darauf werde ich zu einem späteren Zeitpunkt eingehen.
Nur so viel an dieser Stelle:
Offenbar sind einige "aktiv", andere "passiv" (und mit "einige" meine ich in beiden Fällen viele, sehr, sehr viele).
Nachfolgend einige Bilder mit "Schwarzen Löchern", die - so sieht es aus - stets direkt mit "ins Netz eingewebt" werden, sich also „von Anfang an“ zusammen mit anderem Gewebe entwickeln (bzw. daran beteiligt sind).