2. Schritt für Schritt

 

 

Inhalt:

 

"Schwarze Felder"

Das Ordnungsprinzip jeder Schöpfung

Die Göttin Maat 

Maat und Re in der Himmelsbarke

Die Energiekreise

 

Lesen...

 

 

Daran besteht wohl kein Zweifel:

Alles, was wir sehen oder auf andere Weise in unserer materiellen Welt wahrnehmen können, beruht auf einem Schöpfungsprozess, der im Unsichtbaren (Geistigen Bereich) seinen Ursprung hat und ganz bestimmten Regeln bzw. "Schöpfungsgesetzen" gefolgt sein muss, damit es materiell entstehen konnte. "Naturgesetzen", denen eine bestimmte, feststehende "Grund-Ordnung" innewohnt, die für jede Schöpfung und deren Entwicklung gilt und bereits beginnt, bevor etwas in der sichtbaren Welt erscheint (hineingeboren wird).

Dass Entwicklungsgeschehen erfolgt für alles, was entsteht, in verschiedenen Stadien, die, wie die Stufen einer Pyramide, aufeinander aufbauen - bis hin zu dem Moment, in dem es - an der Spitze angekommen - diese Welt wieder verlässt und (aus unserer Sicht) stirbt.

(Leben geht mit der ununterbrochenen fraktale Ausweitung irdischer Erfahrungen, durch immer neue Erkenntnisse -also neuem Wissen - einher. Es gibt niemals und nirgendwo eine identische Wiederholung von etwas. Selbst wenn wir abertausende Male leben und sterben, so wird doch selbst der letzte Atemzug niemals genauso sein (können) wie jemals ein anderer.

Das ist keine Behauptung von mir, sondern jeder kann es ganz leicht logisch nachvollziehen.)

 

Jeder Mensch entstand nach einem bestimmten natürlichen Ablauf von Geschehnissen, bei denen wir nicht zusehen konnten. Es geschah "im Verborgenen". Angefangen mit der Zeugung, Befruchtung der Eizelle, Einnistung in der Gebärmutter, Zellteilung und so weiter, und so weiter. All das, und viele weitere Entwicklungsschritte, bis zur vollen Reife des Kindes, dauerte etwa 9 Monate.

Wir alle sind somit gewissermaßen "aus der Neun" hervorgegangen.

 

In den Mythen des Alten Ägypten steht die "Neunheit von Heliopolis"

(die Stadt On der Bibel/Altes Testament)

mit der weltlichen Schöpfung in Zusammenhang.

In dieser Stadt - der Sonnenstadt Heliopolis - entstand nach altägptischer Vorstellung die Welt.

 

Und die Entwicklung geht weiter:

Nach der Geburt ist es erforderlich, dass sich das Kind bald ein bestimmtes "Grundwissen" aneignet und lernt, seine Sinne zu "schärfen"; Er muss lernen zu hören und Töne zuzuordnen, lernen zu sprechen, zu riechen, zu tasten, zu schmecken, sich mitzuteilen, zu sitzen, gehen, laufen, sich äußern und zurückhalten, Gefühle einordnen, sie richtig einsetzen und unzählige Dinge mehr. Und damit nicht genug: Das Lernprogramm setzt sich noch lange fort - lebenslang, bis zum allerletzten Atemzug.

Jeder Mensch muss sich nach und nach so umfassend wie möglich ein "Bild" über die Gegebenheiten, Regeln, Gesetze, Zustände etc. der Welt machen, in die er hineingeboren wurde. Hieraus entsteht eine mehr oder weniger gefestigte Basis, aus der die individuelle Weiterentwicklung hervorgeht.

Das macht deutlich, wie ungeheuer wichtig schon "der Anfang in dieser Welt" ist; wie wichtig das Elternhaus, die Liebe, die finanziellen Gegebenheiten, die menschliche Zuwendung (von möglichst vielen Seiten), die Unterstützung, die Schulbildung und so weiter.

Schon hier zeigt sich das große Ungleichgewicht in dieser Welt, denn die Einen werden gewissermaßen in einer goldenen Sänfte von Entwicklungsstufe zu Entwicklungsstufe emporgehoben, die anderen schaffen es mit ihren Möglichkeiten nicht, sich mit aller Kraft von einer Stufe zur anderen hochzuziehen. Es liegt auf der Hand, dass auf diese Weise viele - sehr viele -  "wunderbare Anlagen", die die Welt möglicherweise ganz schnell positiv verändern könnten, verkümmern und sich nicht entwickeln können.

Es liegt in der Natur der Sache, dass sich erste Entwicklungsunterschiede, besondere  Vorlieben, Interessen, Neigungen, Anlagen etc. schon früh herauskristallisieren, oft aber nicht bemerkt, nicht gefördert oder sogar bewusst abgelehnt und unterdrückt werden. Von Eltern, Lehrern, Ämtern, Behörden, falschen Systemen, Neid, Überheblichkeit, Missgunst, Schadenfreude, Angst...

Aus Geldmangel, Desinteresse, Unachtsamkeit, Gleichgültigkeit, Egoismus, Unkenntnis, überzogenen Vorstellungen davon, was richtig und was falsch ist und so weiter.

Besonders bedeutsam ist das im Hinblick darauf, dass jeder Mensch (auch jedes Tier, jede Pflanze, jede Wolke und alles, was sonst noch in der sichtbaren Natur existiert) geboren wird, um "hier" eine ganz bestimmte (ganz individuelle) Aufgabe zu erfüllen. Wenn dem so ist (und ich habe daran keinen Zweifel, weil alles einmalig ist), ist es nur natürlich und folgerichtig, dass die Grundvoraussetzungen dafür tatsächlich mitgebracht werden und sich "wie von selbst" entwickeln und/oder erweckt werden (wenn die jeweiligen Anlagen da sind und die entsprechenden "Erweckungs-Impulse" kriegen).

 

"Schwarze Felder"

 

In den Strukturen des Lichts - auf allen Ebenen -  ist erkennbar, dass sich ausnahmslos in allen Dingen "Schwarze Felder" (wie "Schwarze Löcher"), als mehr oder weniger stark ausgeprägte Formen, befinden. Sie erscheinen mal mehr, mal weniger lebendig, was den Eindruck erweckt, als seien sie maßgeblich an der Entwicklung dessen beteiligt, worin sie sich befinden.

Heute gehe ich - nachdem ich mich viele Jahre damit befasst habe - davon aus, dass es sich um die zuvor erwähnten "Anlagen" handelt, die - ganz individuell - in ALLEN Dingen "mitgeboren" werden. Ihre weitere Entwicklung ist jeweils davon abhängig, inwieweit sie - energetisch - "zum Leben erweckt", am Leben gehalten und "ernährt" werden.

 

Ein kompliziertes Thema...

Das bedeutet (so sehe ich es, nachdem ich jahrelang nach der richtigen Antwort gesucht habe) auch, dass einige solcher "Schwarzen Felder" (mit mehr oder weniger deutlich ausgprägten Formen) in uns und in allem  auch so etwas wie "Kraftreserven" sind, mit einer besonderen Energie, auf die unter bestimmten Bedigungen zugegriffen werden kann.

Das bedeutet, dass unter bestimmten Bedingungen sehr schnell (u.U. auch augenblicklich) darauf zugegriffen werden kann - wenn es gelingt, den richtigen Impuls zur Aktivierung auszusenden, der die "Kraft bzw. Energie" zum Leben erweckt. Vermutlich nutzen wir das ständig, in abgeschwächter Form, da wir das Potenzial nicht kennen.

Ich gehe davon aus, dass hier der Schlüssel für "Spontanheilungen" und andere positive - und andere unglaublich erscheindende - Effekte zu finden ist.

Das würde bedeuten:

Wir sind (schon immer) von fantastischen, wie Magie anmutenden Dingen umgeben und durchdrungen, die untrennbar zur Natur dazugehören, uns aber bisher verborgen blieben.

Warum?

Weil die Entdeckung davon abhängig ist/war, wie weit wir in unserer - technischen und geistig-intellektullen - Entwicklung gekommen sind.

Auch hierfür musste erst die richtige Basis geschaffen werden.

Wichtig war zum Beispiel die Entwicklung des Fotoapparates, des Computers, des Internets, des World Wide Web (weltweite Vernetzung des menschlichen Wissens) etc. - und nicht zuletzt die Bereitschaft, sich mit scheinbar utopischen Dingen (wie z.B. Ufos) ernsthaft zu befassen.

Die US-Weltraumbehörde Nasa hat kürzlich - bekanntgegeben am 15.09.2023 - einen Direktor für Ufo-Forschung (Bill Nelson) ernannt, und auch die Wissenschaft öffnet sich - nach unzähligen Sichtungen und Erlebnisberichten - jetzt für das "Himmlische Phänomen"...

Gut so, ich denke, genau hiermit geht die menschliche Entwicklung sinnvoll weiter.

 

Anstelle des Begriffs Ufo ("unidentifiziertes Flugobjekt") wird von US-Behören inzwischen die Bezeichnung UAP (die englische Abkürzung für den Begriff "unidentifizierte anomale Phänomene") verwendet.

Oben: "Schwarze Felder"Strukturen im Licht © Annette Andersen

 

„Alles hat seine Zeit“, heißt es, und das bedeutet in diesem Kontext, dass der Ablauf eines jeden (!) Schöpfungsgeschehens nach bestimmten Regeln und einer ganz bestimmten Abfolge ablaufen muss, ohne deren Einhaltung „die Entwicklung“ nicht oder nicht richtig zustande kommen kann.

Es bedeutet aber nicht (wie zuvor schon erwähnt), dass der Beginn und die erste Entwicklungszeit für alle und alles in gleicher Weise und unter denselben Bedingungen stattfindet: Nein! Es gibt schon sehr große Unterschiede, lange, bevor etwas entsteht. Denken wir nur an saftige, gut vorbereitete, natürlich gedüngte Ackerböden, in die eine neue Saat gelegt wird, und im Vergleich dazu an eine Aussaat in vertrocknete, ausgedörrte oder überdüngte (vergiftete) Böden. Es liegt auf der Hand, dass das Getreide (oder was immer ausgesät wurde) sich nicht in gleicher Weise entwickeln kann.

Das kleine Beispiel lässt sich auf alles übertragen, und es macht deutlich, dass die Saat im vertrockneten Boden es ungleich schwerer damit hat, die gleichen Entwicklungsschritte zu "schaffen", wie die mit besten Bedingungen. Und so sehr sie sich auch bemüht, sie wird nicht mithalten können, der Entwicklung hinterherhinken und vielleicht sogar kraftlos verkümmern.

* * * * * * *

 

Mir geht es hier vorrangig um die Frage, wie es abläuft und was geschieht, wenn Menschen etwas Neues erschaffen, herstellen, anfertigen oder auch etwas in ihrem Leben vollkommen verändern möchten. Das beginnt in aller Regel mit einem ganz vagen Gedanken daran, einem ersten Samenkorn gewissermaßen, das von irgendwoher ins Bewusstsein drang und seitdem darin "herumkreist", mit dem Bestreben, sich festzusetzen. Gelingt es ihm, wird es schnell kräftiger, machtvoller (bohrender, fordernder) und drängt - wie ein kleines Kind - danach, sich bemerkbar zu machen. Er nistet sich gewissermaßen "im Kopf" ein, reift heran und will "gefüttert" werden.

Tatsächlich verhält sich ein (aktiver) Schöpfungsgedanke sehr lebendig: wie ein kleines Kind, das auf ganz bestimmte Weise (Töne, Wimmern, Jammen, Klagen, Geschrei etc.) den Eltern - insbesondere der Mutter - übermittelt, was es gerade braucht und haben will. Und es funktioniert, seit Anbeginn der Zeit:

Die Mütter (natürlich auch Väter, wenn sie dafür offen sind) lernen diese "Urtöne" zu verstehen, reagieren prompt und versorgen ihre Kinder genau mit dem, nach dem sie begehren: Auf den Arm nehmen, Trinken, Essen, Hintern putzen, Bauch streicheln, Schnuller geben, Schmusen, körperliche Nähe und so weiter, und so weiter. Daraus lässt sich ableiten, dass die Töne und Geräusche eines kleinen Kindes gewissermaßen eine anziehende Wirkung haben (die später irgendwann immer mehr nachlässt).

Und ebenso ist es mit einem Schöpfungsgedanken, der danach strebt sich zu verwirklichen: Sobald er eine gewisse Reife erreicht hat, offenbart sich, dass er anziehend ist und all das "heranzieht", was er dazu braucht, um zu wachsen, sich immer weiter zu entwickeln und letztendlich zu dem zu werden, was im ersten Samenkorn (Gedanken) bereits angelegt war.  

 

Ob das, was da heranreift, gut gelingt, wird sich erst später zeigen, in aller Regel lange nach der Geburt dessen, was man neu erschaffen und in die materielle Welt holen bzw. in ihr „erscheinen lassen“ will.

Alles braucht einen gut bestellten (vorbereiteten) Boden, und egal, um was es geht:

Ohne Hilfe funktioniert es nicht. Jede neue Schöpfung ist "ein kleines Kind", das sich ohne unsere liebevolle, ehrliche und aufrichtige Zuwendung und Aufmerksamkeit, auch ohne Hingabe, Geduld, Dankbarkeit und Demut nicht richtig entwickeln kann.

Alles braucht seine Zeit und wird erst dann erste Früchte tragen, wenn es gesund herangereift ist. Oder eben nicht.

 

Alles, was materiell in Erscheinung tritt (sichtbar ist oder wird), hatte seinen schöpferischen Ursprung im „Geistigen“ (nicht Sichtbaren).

Dort wird "die Saat" gelegt, und schon dort entscheidet sich, ob die neue Schöpfung sich ausweitet, Wurzeln bildet und heranreift, oder wieder vergeht, bevor sie materiell "geboren wird".

Jede Schöpfung - die ausnahmslos ein kleines, unschuldiges Kind ist.

 

Rund um jedem „großen“ Schöpfungsprozess kreisen (unsichtbar) gleichzeitig unzählige kleinere Prozesse – auch darüber und darunter, auf verschiedenen Ebenen. Sie alle sind die Aspekte der einen Sache, um die es  geht. Lauter "selbstähnliche kleine Teilchen", innerhalb des Großen, und jedes Teilchen trägt ganz unterschiediche Informationen in sich. Alle arbeiten an einer Sache und tauschen sich ununterbrochen aus.

Es ist ein fraktaler, schöpferischer Zustand.

Oben:

Originalstrukturen im Licht

©Annette Andersen

  Das Ordnungsprinzip jeder Schöpfung

 

So, wie ich es verstehe, läuft ausnahmslos jede neue Schöpfung - ganz egal, um was es geht - nach denselben Gesetzen und demselben "Ordnungsprinzip" ab; sowohl in der geistigen wie auch in der materiellen Welt. Es spult sich ein Programm ab, das nach ganz bestimmten, natürlichen Regeln und Gesetzen abläuft.

(Im Alten Ägypten wird u.a. genau das durch die Göttin Maat verkörpert.)

 

Jede Schöpfung (!) beginnt bereits lange bevor sie materiell in Erscheinung tritt, gewissermaßen in der "Unterwelt", wie das "nicht Sichtbare" oft bezeichnet wird. Darauf weisen die alten Hochkulturen, rund um den Globus deutlich hin. Es lässt sich anhand der Energiebilder im Licht, womit ich mich schon viele Jahre befasse, bis ins Detail nachvollziehen, ist aber auch für jeden aufmerksamen Beobachter im zyklischen Geschehen der Natur gut zu erkennen. Sofern man sich auch für die nicht gleich offensichtlichen Zusammenhänge interessiert.

 

Der erste Impuls zu einer neuen Entwicklung (Schöpfung) kommt einem Samenkorn gleich, das in eine "neutrale Schale" - in ein winziges,

neutrales (göttliches) Teilchen - gelegt wird.

Das ist der Befruchtungsakt, wodurch das Teilchen seine Neutralität (was im weltlichen Geschehen auch als "Unschuld" bezeichnet wird) verliert.

Es wird anziehend - und zieht die ersten Gedanken heran, die um "das Neue" kreisen.

Anfangs ist alles noch vollkommen unausgereift, doch der Prozess weitet sich aus, bekommt Konturen, eine immer deutlichere Form, und die Anziehung wird immer größer.

Die Sache (das "geistige Kind") reift, zieht immer kraftvoller Dinge an, die es zur weiteren Entwicklung braucht und gewinnt zunehmend an Kraft.

 

Auf diese Weise - vermute ich - werden auch "Schwarze Felder" zum Leben erweckt...

 

 

Rechts:

 

"Kleine Teilchen" im Licht

Originalstrukturen

© Annette Andersen

 

Es geht stets, wie bei der Entstehung eines Menschen, um Fruchtbarkeit bzw. Empfänglichkeit und die Fähigkeit, "das Neue" (das "Kind" bzw. die neue Idee), womit man befruchtet wurde, unter besten Bedingungen in sich heranreifen zu lassen; es von Anfang an aufrichtig zu lieben, gesund zu ernähren, und es behütet und beschützt so lange auszutragen, bis es ausgereift ist, um es dann voller Vorfreude "in die materielle Welt zu gebären", um es dann dort liebevoll in Empfang zu nehmen.

 

Und mit der Geburt ist der Entstehungsakt jedoch noch lnge nicht vollendet - ganz im Gegenteil. Alles intensiviert sich, und "das Kind"

(jede neue Schöpfung) braucht noch lange Zuwendung. Dabei wird immer deutlicher, das all die Kraft und Liebe die wir selbst geben, in großer Intensität auf uns zurückstrahlt. Das ist der Lohn für unserer Bemühungen - und einen besseren kann es nicht geben.

 

Die Göttin Maat 

 

Maat war das altägyptische Konzept für Gerechtigkeit, Weltordnung, Wahrheit, Staatsführung und Recht. (Quelle Wikipedia, Maat)

Sie galt als Tochter des Sonnengottes Re, und wird sowohl als Gemahlin des Thot, wie auch als seine Nachfolgerin erwähnt.

Zudem trat sie als „Auge des Re“ und u.a. in der Erscheinungsform als Tefnut – in Gestalt einer Löwin – in Erscheinung.

Andere Erscheinungsformen sind die als Sachmet (ebenfalls in Gestalt einer Löwin, die von Re auf die Erde geschickt wurde) und als Bastet (als Katze) – die sich beide in Tefnut vereinen.

"Im Mythos „Die Vernichtung der Menschheit“ ist Re über die Schlechtigkeit der Menschen enttäuscht und schickt Sachmet, um die bösen Menschen zu töten. Sachmet verfällt jedoch in einen Blutrausch und tötet immer mehr Menschen.

Durch einen Plan des Thot wird Sachmet betrunken gemacht,

um sie aufzuhalten und während sie schläft, verwandelt Re sie in Bastet."

Quelle: Wikipedia - verlinkt mit dem Namen Sachmet.

 

Später kommt es zur Verschmelzung mit Isis (u.a. Göttin der Geburt und Wiedergebut) und Hathor (Muttergottheit, u.a. Schutzgöttin der Empfängnis, Niederkunft und Wehen, auch als Verschmelzung mit Isis genannt).

 

Die Kampfeslust der Löwin entlädt sich in ihrer Macht als Stirnschlange des Sonnengottes Re. Der Papyrus Harris (40,5 Meter lang) sagt:

„Wenn Re den Himmel jeden Morgen durchfährt, dann ruht Tefnut auf seinem Haupt und sendet ihren Feuerhauch gegen seine Feinde“.

Quelle: u.a. Wikipedia

 

 

Maat und Re in der Himmelsbarke

 

Dem Glauben der Ägypter zufolge fährt der Sonnengotte Re, in Begleitung seiner Tochter Maat, jeden Morgen mit dem Sonnenschiff bzw. der Sonnenbarke von Ost nach West über den Himmel. Dem Tageslauf der Sonne folgend (also im Licht der Sonne). Nachts fährt er dann durch die Unterwelt, von West nach Ost – um am Morgen wieder im Osten aufzusteigen.

 

Diesem Mythos zufolge befinden sich zwei Gottheiten an Bord, Re und Maat.

Im September 2014 fotografierte ich eine Litfaßsäule, auf der ein Plakat angebracht war, das auf eine Ausstellung im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim hinwies. Thema:

Die Entstehung der Welt, Ägyptens letzter Schöpfungsmythos.

Im Licht darüber (am Himmel, links im Bild ist Osten, rechts Westen) fand ich Strukturen, die stark an ein Schiff erinnern.

Erstaunlich ist zudem, dass sich darin und obenauf (also innen und außen) jeweils ein Kreuz befindet, das Symbol (eines) Gottes. Im obigen Kontext müssten sich zwei Kreuze auf dem Schiff befinden, denn zwei Gottheiten fahren damit über den Himmel - Re und Maat.

Nachfolgend habe ich einige Bilder dazu eingefügt.

 

 

Die Energiekreise

("Dunkle - mit dem bloßen Auge nicht sichtbare - Energie")

 

Die Strukturen im Licht zeigen es deutlich: Alles strahlt kreisförmig um sich herum Energie aus. Energiewellen, die ihren Ursprung im Zentrum haben, und sich nach außen immer weiter ausweiten.

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass alles, womit wir uns beschäftigen, bestimmte „Gehirnwellenzustände“ und Wellenlängen hervorbringt. Es wir sogar längst damit experimentiert, Gedanken anhand von Gehirnwellen, die, (gewissermaßen) direkt aus dem Kopf kommend, auf einem Bildschirm dargestellt werden, zu lesen.

Das klingt seltsam, wird jedoch klar und leicht nachvollziehbar, wenn man davon ausgeht, dass das wiederholte Denken bestimmter Wörter auch immer wieder die gleichen Gehirnwellen (Energiewellen-Formen) hervorbringt.

Letztendlich ist es dann wie das Lernen einer neuen Schrift  - was als Hinweis darauf gedeutet werden kann, dass die "Teilchen", aus denen sich alle Energiewellen zusammensetzen, lesbar sind. Es sind Informationsträger. Man muss diese "Unsichtbare Schrift" nur erlernen, wie ein kleines Kind die menschliche Sprache und Schrift. Und tatsächlich ist es so, dass sich viele als Ursymbole und Urschrift bezeichnete Symbole und Zeichen, die vielfach in Büchern, rund um die ersten Schriftzeichen, gezeigt werden, in den Strukturen des Lichts  - exakt wie angegeben und gezeigt - wiederfinden. Dazu mehr an anderer Stelle.

 

Es scheint sogar so zu sein, dass die entsprechenden Gehirnwellen sogar schon entstehen, noch bevor der Proband, der an Messgeräte angeschlossen ist, das Wort gelesen oder ausgesprochen hat. Ein kurzer Blick auf ein Bild oder einen Schriftzug scheinen zu genügen – und das Gehirn „liest“ und setzt die Abbildung in Wellen um, noch bevor das Gesehene wirklich im Bewusstsein des Probanden angekommen ist.

Daraus lässt sich ableiten, dass die jeweilige „Wellenlänge des Wortes oder Bildes“ in der Lage ist, sich mit den Gehirnwellen des Betrachters (und andersherum) zu synchronisieren und die ihm innewohnenden Informationen auf ihn - zeitgleich mit dem ersten Kontakt - zu übertragen.

 

In gewisser Weise ist das natürlich ein „zweischneidiges Schwert“ und verursacht bei vielen Menschen einen Kloß im Hals. Könnte es doch bedeuten, dass wir Menschen bald „gläsern“ werden und in absehbarer Zeit rein gar nichts mehr verbergen können. Wir würden in jeglicher Hinsicht durchschaubar. Allerdings kann alles auch ganz anders kommen…

Da ich hier eine enge Verbindung zu den zuvor genannten Gehirnwellenforschungen (und „erweiterte Bewusstseinszustände“) sehe,

weise ich nachfolgend auf etwas hin, das mir schon öfter begegnet ist (auch in Dokumentationen, die im Fernsehen übertragen wurden) und höchst interessant zu sein scheint. Es geht dabei um „Sehen ohne Augen“, was, so heißt es, jeder kann, und bei Kindern sogar schon innerhalb weniger Minuten gelingt.

Ich betone ausdrücklich, dass der Link nicht als Empfehlung von mir zu verstehen ist, da ich im Moment noch zu wenige Informationen habe. Es geht mir nur darum, darauf hinzuweisen und bitte jeden Interessierten, sich selbst näher zu informieren.  

Link: Sehen ohne Augen

 

Das Wissen darum, dass jedes gedachte Wort ein aus verschiedenen Wellenlängen geformtes Muster erzeugt, besagt, das sich auch ganze Sätze, vollständige Gedankengänge, also auch zusammenhängende gedankliche Abläufe – und somit auch ganze Schöpfungsabläufe, vom ersten Impuls bis zur Vollendung – in einer bestimmten Abfolge von Wellenlängen „ausdrücken“.

Und dies nicht in einem ungeordneten Wirrwarr, sondern geordnet, in exakt der Reihenfolge, die den genauen Entwicklungsprozess des Schöpfungsablaufs wiederspiegelt. Das bedeutet:

Jede Schöpfung – ob klein oder groß und stets von Anfang bis Ende - erzeugt ihr ganz eigenes „einmaliges Wellenmuster“ aus Energiewellen (bzw. Gehirnwellen), und wären diese „lesbar“ (wovon ich ausgehe), könnte folglich bis ins allerkleinste Detail nachverfolgt werden, wie sie ursprünglich entstanden sind.

Man könnte also allem wirklich "bis auf den Grund" gehen:

Auch jeder Bakterie, jedem Virus, der Entstehung und Entwicklung jeder Krankheit, den Geheimnissen der Welt, des Universum...

 

Es kommen unglaubliche Dinge auf die Menschen zu...