Die wahre Natur der Schöpfung
Die wahre Natur der Schöpfung

Die Heilige 13

 

Viele Menschen sehen in der Zahl 13 eine Unglückszahl, für viele andere ist sie jedoch eine Glückszahl. Bei den Maya, einer historischen Zivilisation in Mittelamerika, stand die Zahl 13 mit Göttern, dem Universum und zyklischen Schöpfungsabläufen in Verbindung und wurde als heilig verehrt. Noch vor gar nicht langer Zeit wurden solche Dinge als Aberglaube abgetan, inzwischen ist man davon jedoch abgegangen und versucht auch wissenschaftlich herauszufinden, was für wichtige Informationen wir heute durch solche Überlieferungen und scheinbaren „Merkwürdigkeiten“ gewinnen können.

Es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass alles (auch volks-, kultur- und länderübergreifend) zusammenhängt und es von allergrößter Wichtigkeit ist, dass wir das Vergessene wieder ins Bewusstsein holen.

Trotz intensiver und schon etliche Jahre andauernder Suche (z.B. in der Großforschungseinrichtung CERN in der Schweiz/Frankreich) sind die „unsichtbaren“ Schöpfungszusammenhänge noch immer ein ungelöstes Rätsel. Jene Zusammenhänge, auf die uns die alten Hochkulturen deutlich hinweisen.

Es liegt auf der Hand: Alles ist Maß, alles ist Zahl, alles ist Mathematik, alles ist fraktal, alles ist Licht, alles ist Energie – alles ist Information! Und alles ist in der Sprache des Universums geschrieben, in der Sprache der Götter – in „Symbolsprache“, die aus dem Unsichtbaren mit dem Sichtbaren ununterbrochen interagiert.

 

Von Thot, einem Universalgott aus dem antiken Ägypten, u.a. Gott der Weisheit und der Wissenschaften, von dem es auch heißt, er sei der Mond selbst, sind folgende Worte überliefert:

 

„Das Weltall ist ein kosmisches Buch,

eine Handschrift, eine riesenhafte Papyrusrolle,

welche von Göttern geschaffen worden ist.

Strebet an, jenes vor euch entrollte Buch zu lesen

und die Offenbarung der Götter zu verstehen.“

(Thot, Ägyptisches Totenbuch)

 

Fasst man alle bekannten Überlieferungen aus der Antike und die gesicherten neuzeitlichen Erkenntnisse zusammen, lässt sich (aus meiner Sicht) nur ein – damit in Einklang stehender – Schluss ziehen:

 

Alles (das Sichtbare und das Unsichtbare) besteht aus Zeichen, Zahlen, Ornamenten, Symbolen, Mustern, Farben etc. – und alles spricht zu uns. Wortlos, durch energetische „Informationsübertragung“, die wir „intuitiv“ verstehen – oder nicht; abhängig davon, ob wir auf gleicher "Wellenlänge" damit schwingen oder nicht.

Das Licht offenbart:

Alles, was sich auf dem Weg ein bestimmtes Schöpfungsziel zu erreichen sinnvoll ergänzt, zieht sich an (um die Vollendung voranzubringen). In Form von Energie, die (für das menschliche Auge nicht sichtbar) auf unterschiedlichen Ebenen unterschiedlich in Erscheinung tritt. Von „außen nach innen“ bzw. von uns aus gesehen immer mehr in die Tiefe, ins Kleinste „sehend“:

Als Zackenlinien - in Wellen – Spiralen – Teilchen – Symbolen (Informationen).

All diese Erscheinungsformen sind „eins“, nur jeweils anders (aus unterschiedlicher Distanz) betrachtet.

 

Antike Kulturen und indigene Völker (u.a. auch Heilige Mönche), auch die Maya – und alle, die noch ganz eng mit der Natur und natürlichen (wahren) Energiestrukturen im „Einklang“ waren -  hatten Kenntnis von universellen Schöpfungszusammenhängen, was auf vielerlei Weise zum Ausdruck kommt. Hinweise darauf finden sich überall in der Welt…

Die Zahl 13 ist eine Art „Universalschlüssel“, der auch mit (allen) anderen Schöpfungshinweisen – die seit Jahrtausenden bekannt sind - in Zusammenhang steht. Mit den Pyramiden und Heiligen Tempeln zum Beispiel, die es zuhauf gibt. Auch mit dem Wissen von der Auferstehung und der Verehrung der Canamayte-Raute, von der die Maya sagten, dass jede Schöpfung, also auch jedes Maß, jede Form, Größe etc. aus ihr hervorgeht.

 

Die Canamayte-Raute zeigt, wie es zusammenhängt. Bildet man eine Rautenkette nach dem Prinzip der Canamayte-Raute (wie auf dem Rücken einer von den Maya verehrten Schlange zu sehen), so ist Raute für Raute durch „kleine“ zyklische Abläufe verbunden, die auch (im Beispiel der Canamayte-Raute) jeweils der 13 entsprechen.

 

Randbemerkung:

Auch der bekannte Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie Carl Gustav Jung (1875 – 1961, meist kurz C. G. Jung genannt,) scheint auf seinem langen Weg der Selbsterkenntnis (Auseinandersetzung mit dem Unbewussten) mit der „Zahl 13“, im Zusammenhang mit dem Göttlichen, in Berührung gekommen zu sein. Er kleidete eine seiner erhabenen Göttergestalten (in seinem fast 7 kg schweren Roten Buch, das er in einem Zeitraum von 16 Jahren verfasste, und das erst 50 Jahre nach seinem Tod veröffentlicht wurde) mit einer Rautenkette aus 13 Rauten.  

 

Oben: Darstellung von C.G. Jung - mit Rautenkette -  das in seinem Roten Buch abgebildet ist. Auch die gebundene Ausgabe des Nachdrucks ist in vielerlei Hinsicht "gewichtig"; es bringt etwa 4000 g auf die Waage.

 

Die Canamayte-Raute zeigt: Wenn 13 „kleine Zyklen“ durchlaufen sind, vollendet sich wieder ein großer Zyklus – gewissermaßen eine große 13 (die die 13 kleinen Zyklen symbolisch in sich trägt. Das weist auf einen "fraktalen Zustand" hin – u.a. auf Selbstähnlichkeit, was bedeutet, dass "das Große" kleinere selbstähnliche Teile seiner Selbst in sich trägt. Zudem weist es darauf hin, dass es hier um eine "unendliche Kette" geht, die sich in die Ewigkeit ausweitet.

Die „Große 13“, also das Ende eines großen Zyklus, ist jeweils auch wieder der Beginn des nächsten (der sich aus 13 kleinen Zyklen zusammensetzt).

 

Wir werden darauf hingewiesen, dass die Zahl 13 der erforderliche Schlüssel ist, um die verborgenen Schöpfungszusammenhänge zu verstehen. Uns wird symbolisch mitgeteilt, dass ausnahmslos jede Schöpfung nach diesem Prinzip funktioniert bzw. abläuft.

Die „13“ ist stets Anfang und Ende zugleich. Endet ein Zyklus, geht ein neuer daraus hervor (aus dem Ende des alten Zyklus).

In jedem Schöpfungszyklus gibt es - kleiner und kleiner werdend - unendlich viele weitere Zyklen, die nach diesem Prinzip entstehen bzw. "funktionieren". Vergleichbar ist das mit "der Zeitrechnung": 

Gedanklich mit großen Zeiträumen beginnend gibt es Äonen, Jahrmillionen, Jahrtausende, Jahrhunderte, Jahrzehnte, Jahre, Monate, Wochen, Tage, Stunden, Minuten, Sekunden und immer kleinere Zeitabschnitte. Alles sind Zyklen, und alle bewegen und vollenden sich in den jeweils größeren und diese wieder in den noch größeren - so dass sich letztendlich "alle in allem" bewegen und alles (wenn die richtige Zeit gekommen ist) in den nächsthöheren Zyklus übergeht - wobei die Grenze nach oben offen ist... Alles weitet sich aus. Unendlich!

 

Hier offenbart sich, warum „die 13“ sowohl als Unglückszahl  als auch als Glückszahl ihre Berechtigung hat bzw. gesehen wird. In ihr endet etwas (vergeht, "stirbt" für unser Verständnis, löst sich auf etc.) und aus ihr wird Neues gebores, entwickelt sich Neues. Der ewige Kreislauf des Lebens...

Es kommt also auf die individuelle Betrachtungsweise an, und darauf, was gerade im persönlichen Leben geschieht, ob die 13 nun gerade eher Pech oder Unglück oder Freude und Glück (mit sich) bringt.

Doch was es auch ist:

Man sollte sich stets darüber im Klaren sein, dass es oft durchaus gut ist, wenn etwas zu Ende geht – und andererseits längst nicht alles ist gut, was neu entsteht.

 

Die 13 ist zweifellos eine sehr besondere Zahl, die uns dabei hilft, die Zusammenhänge der Schöpfung zu verstehen - und ist tatsächlich eine "Heilige Zahl", die untrennbar mit Schöpfung verbunden ist.

Ein deutlicher Hinweis auf die Zusammenhänge findet sich auch in der Bibel.

Dort sagt Jesus/Gott:

 

 „Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Ursprung und das Ziel.: Ich bin Anfang und Ende zugleich.

Offenbarung 22,13

 

Oberflächlich betrachtet scheint das alles - die 13, der Maya-Glaube etc. - überhaupt nichts miteinander zu tun zu haben, doch ist es so, dass „der Gott der Bibel“ auch als „der Eine“ bezeichnet wird und symbolisch durch die Zahl 1 dargestellt wird.

Diese „1“ - dieser eine Gott - ist das Zentrum der „13“.

Die "1"  ist „die Schöpfungsquelle“ befindet sich in der Mitte und ist von 

„12 energetischen Begleitern“ umgeben.

 

Links:

Apsis-Mosaik in 

 

Ravenna/Sant’Apollinare

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch die „Neunheit von Heliopolis“ spielt "in der 13" eine Rolle – und auch hier geht es um Schöpfergottheiten (auch Demiurgen genannt), die mit der "weltlichen Schöpfung" zu tun haben. Dazu später mehr.

 

Wir - mittendrin - als Schöpfer

Jede Schöpfung (Erschaffung) entsteht aus der Vermischung vieler verschiedener Anteile ("Zutaten"), die oft erst mühsam und sogar aus verschiedenen Ländern  zusammengetragen werden müssen. Denken wir nur (ganz simpel) an die Teigmischung für einen Kuchen. Wir brauchen Mehl, Zucker, Butter, Eier, und andere Zutaten und Gewürze, die noch heute aus fernen Ländern importiert werden, Rührschalen, Rührlöffel, Backpapier, einen Ofen etc.; oder an die Einrichtung unserer Wohnräume, die vielleicht mit Tapeten aus Frankreich, Vorhängen aus Italien, Möbeln aus Deutschland, Teppichen aus dem Orient und unzähligen anderen Dingen aus "allen Ecken der Welt" ausgestattet werden usw.

Inzwischen gibt es in unserer sichtbaren Welt (die wir unsere Realität nennen) ein riesiges Liefer-Netzwerk, in dem tagtäglich etliche Millionen Pakete von Land zu Land "über den Globus" transportiert werden, sowie unzählige andere "Netze" die weltweit verknüpft sind und unaufhörlich arbeiten und im "Austausch" sind. Doch anders als in der "wahren Natur" wird extrem viel Unsinniges bestellt, versandt, geliefert - und oft wieder aus unterschiedlichsten Gründen retour geschickt.

 

Der "natürliche Schöpfungsprozess" wird längst vollkommen ignoriert und ist nahezu zerstört.

In unserer Welt zieht sich kaum noch das an, was sich "SINNVOLL" ergänzt (was auch mit Geduld zu tun hat - die wir nicht mehr haben).

Wir haben das Bewusstsein dafür verloren, den Respekt vor dem Natürlichen verloren und und leben in einer Welt des ganz schnell Haben-Wollens, des "schönen Scheins"; einer Welt der Gier, der Täuschung, Selbsttäuschung, Verblendung und des extrem unsinnigen Überflusses...

Die Kleiderschränke platzen vielerorts mit ungetragener Kleidung, Schuhen, Taschen etc. aus allen Nähten (so dass vielfach extra Zimmer dafür benötigt werden), während andernorts gleichzeitig (!) viele Menschen verhungern, nichts anzuziehen haben, keine Schuhe an den Füßen, nichts zu essen, nichts zu trinken... Und doch gibt es immer noch Menschen, die stolz darauf sind, sich "Spezialitäten aus fernen Ländern" zu irgendwelchen Events extra einfliegen zu lassen. Und die Flimmerkisten laufen geradezu über von Shows, in denen all jenen, die längst ausgesorgt haben (oder dies könnten) noch mehr "zugesteckt" wird, um die Zuschauer mit haufenweise Unsinn zu beglücken und/oder die Schränke noch mehr mit unnützem Kram vollzustopfen - oder die Körper operativ zu verändern.. Was ist nur mit uns passiert, dass wir das ganz gelassen als normal betrachten können?

Und all das in einer Welt voller einsamer Menschen, die nicht mehr gesehen werden...

 

Die hier genannten und viele weitere ähnlich gelagerte Verhaltensweisen sind in schlimmster Weise Missbrauch an der Natur - und an sich selbst. Auf diese Weise wird "dem Glück nachgejagt", dem ganz persönlichen Glück. Doch das kann man nicht kaufen! Wer so lebt und sich für glücklich und zufrieden hält, täuscht sich selbst - und nicht umsonst sind die Psychotherapeuten und Psychiater so überlaufen, dass lange Wartezeiten in Kauf genommen werden müssen, um irgendwann einen Termin zu bekommen (womit die Probleme ja nicht gelöst sind).

 

Glück und Zufriedenheit sind "das draußen" und auf diese Weise nicht zu finden:

Wahres Glück zeigt sich im Kleinen! Nur im Kleinen! Im Unsichtbaren...

In Bescheidenheit, Freundlichkeit, Dankbarkeit, in Großzügigkeit, in Achtung und Achtsameit, in Respekt, Hilfsbereitschaft, Gemeinsamkeit - in der Liebe zum Nächsten. 

Glück entsteht nicht durch das, was wir haben, sondern durch das, was wir (ab-)geben!

Umso freier (und unbelasteter) der Raum um uns, umso unbelasteter der Raum in uns! 

All das hat mit dem Bewusstsein zu tun - und mit Anziehung! 

Der Großteil der Menschen fühlt sich heute (weil der Fokus - in Verbindung mit Selbsttäuschungs-Vorstellungen - darauf gelegt wird) von Dingen angezogen, die absolut überflüssig und in vielerlei Hinsicht extrem zerstörerisch sind. Für die Menschen selbst, die es "anziehen", für die Tiere der Welt, die ganze Natur - und für das riesige, dicht gewebte Verknüpfungsnetz, das für unsere Augen nicht sichtbar ist, in dem aber "alle Fäden" zusammenlaufen...

Wir sehen nicht, was da passiert - doch wir spüren es längst. Alles - jeder noch so kleine Impuls, jeder Gedanke, jede Entscheidung, jede Handlung - wirkt sich aus und hat Folgen. 

 

Auch die Suche nach Antworten ist ein Schöpfungsvorgang (der Fragen erfordert, Recherchen, Bücher lesen, Dokumentationen ansehen etc.), denn auch hier müssen die richtigen Anteile gesucht und möglichst passgenau ineinandergefügt werden - wie beim Backen eines Kuchens. 

Alles, was zuvor nicht (so) existierte und neu erschaffen (bzw. in Gang gesetzt) wird, ist ein Schöpfungsvorgang. Und da sich nie jemals etwas identisch wiederholen kann, ist jede noch so kleine (oder kräftige) Bewegung ein Zeichen dafür, dass sich etwas auf dem Weg zur Vollendung befindet. Wobei auch die negativen Dinge zu ihrer Vollendung streben. Alles ist "Schöpfung in Bewegung" - in einem riesigen energetischen Netzwerk kreuz und quer miteinander verknüpft.

Ich sehe es so:

Die alten Hochkulturen und indigenen Völker (weltweit) müssen sich darüber klar gewesen sein, in welchem desolaten Zustand wir uns "am Ende des Langen Zyklus" (siehe Maya-Kalender) befinden werden. Vermutlich, weil sich alles zyklisch immer wiederholt (nie exakt identisch, aber ähnlich).

Und sie wussten, dass die Zusammenhänge erst ganz am Ende verstanden werden können, diese aber von größter Wichtigkeit sind. Nur die Kenntnis davon wird uns befähigen, die Richtung zu ändern und schnell wieder "Licht" in die Welt zurückzubringen. Für alle! Für die Menschen, die Tiere, die ganze Natur - und auch für jene "Ebenen", die wir nicht sehen können, mit denen wir aber untrennbar verbunden sind. Und von wo aus uns immer wieder geholfen wird, ohne dass wir uns dessen bewusst sind...

 

Die Zahl 7

 

Wer sich etwas für Zahlensymbolik interessiert weiß, dass die Zahl Sieben als Zahl der Vollendung gilt (Gott schuf alles in 6 Tagen, am 7. ruhte er). Und das ist richtig - mit der Zahl sieben vollendet sich JEDER Zyklus, auch der allerkleinste (wenn er nicht vorher unterbrochen/abgebrochen wird). 

Die 13 ist gewissermaßen ein Zyklus, der sich auf dem 7er-Zyklus aufbaut und doppelt so groß ist. Es handelt sich bei der 13 um zwei

("kleine") 7er-Zyklen, die ineinander übergegangen sind.

Das hier scheinbar etwas falsch ist ( 2 x 7 = 14) ist leicht zu erklären.

Der kleine Zyklus vollendet sich in seiner Spitze (6 Stufen, Vollendung ganz oben) - in der "7".

Von hier aus geht es nahtlos weiter: Der letzte Schritt des alten Zyklus ist auch der erste in den neuen. Also ist die 7 auch der erste Schritt in den neuen Zyklus - der sich so wieder in der nächsten 7 vollendet - hier nun als "großer Zyklus, in der "13".

 

Allerdings muss bedacht werden, dass die Energie aller Dinge (auch die ganz kleiner Teilchen) sich stets kreisförmig in alle Richtungen ausbreitet. Immer, es gibt keine Ausnahme (zumindest konnte ich in über 15 Jahren Forschung daran keine finden).

Wir kennen das anhand vieler Beispiele:

Wenn etwas erschaffen wurde, ganz egal was: Ein Geschäft, eine Firma, ein Buch, ein Verein oder etwas ganz anderes (die Vollendung also erreicht ist), ist das Ziel, "in alle Richtungen" bekannt zu werden, Kunden anzulocken, Geschäftskontakte zu knüpfen, eine große Leserschaft zu finden etc.

Wie im Großen, so im Kleinen - mit dem Unterschied, dass sich die "kleine Energie" (die eigentlich unsichtbar ist)  und auch die Anziehung sichtbar machen lässt.

Und man kann auch "sehen" (sichtbar machen), wie sich die Energie kreisförmig um "einen Impuls/ein Teilchen" - von denen uns stets unzählige umgeben - ausweitet und sich "in der 7" vollendet.

 

Zur Bildpräsentation oben:

Ich weise hier auf den Tempel Borobudur (und seinen Grundriss) hin und habe weiter Informationen dazu (Wikipedia) verlinkt. Dort ist auch sein Grundriss abgebildet. 

Der Tempel Borobudur ist die größte buddhistische Tempelanlage der Welt. 

 

Es ist an dieser Stelle nicht so wichtig, das vollkommen zu verstehen. 

Wichtig ist aber, sich darüber klar zu werden, dass auch in der Bibel deutlich auf die Schöpfungszusammenhänge mit den sich ewig wiederholenden Zyklen, hingewiesen wird. Dort finden wir auch den klaren Hinweis, dass wir selbst Schöpfer sind. Weil wir inzwischen ständig ununterbrochen "unbewusst erschaffen" (siehe Text zuvor), ist es so wichtig, uns an die natürlichen Zusammenhänge zu erinnern und uns darüber klar zu werden, was wir anrichten bzw. wie wir es wieder ändern können.

 

"Warum verehrten die Maya nicht die Zahl "7" - wenn dies doch die Zahl der Vollendung ist?", fragen Sie sich vielleicht.

Nun, das liegt auf der Hand:

Es braucht einen "Großen Zyklus", um deutlich zu machen, wie und das alles zusammenhängt und ineinander übergeht. Wie hätten wir die zyklischen Abläufe anhand der Zahl 7 nachvollziehen sollen? Es ist erforderlich, "gedanklich" darüber hinauszugehen.

 

Zudem hat man offenbar versucht, uns diese Zusammenhänge auch auf andere Weise mitzuteilen.

Die Archäologie hat festgestellt, dass diverse Pyramiden, mehrfach, immer größer werdend, direkt übereinander gebaut wurden.

Auch dies spiegelt die zyklischen Zusammenhänge deutlich "symbolisch" wieder. Bis in unsere heutige Zeit!

 

Hermes, der geflügelte Götterbote und sein Caduceus

 

An anderer Stelle erwähne ich, dass der ägyptische Gott Thot auch mit dem griechischen Gott Hermes (Sohn des Zeus und Mutter Maia - eine andere Schreibweise von Maya, Tochter des Atlas) gleichgesetzt wird - und auch der Mond selbst ist.

Hermes ist als geflügelter Götterbote bekannt, der blitzschnell Informationen überliefern kann. Symbolisch "in der Luft" (deshalb offenbar mit Flügeln versehen).

Er trägt als Zeichen stets einen geflügelten Caduceus in der Hand, einen Stab/ein Zepter (Attribut von Königen/Pharaonen), von zwei Schlangen in ganz bestimmter Weise umwunden. Sie symbolisieren offensichtlich Vereinigung und das Zusammentreffen bzw. die Vereinigung von Gegensätzen (in der Luft). 

 

An dieser Stelle noch ein anderer Hinweis:

Hermes, so ist überliefert, teilte der Göttin Isis (die auch mit Hathor gleichgesetzt wird und mit dem Stern Sirius in Verbindung steht) sinngemäß mit, dass er sein universelles Wissen verstecken wolle, weil es sein Wunsch sei, dass die Menschen danach suchen sollen. Dieser Hinweis steht im Kore Kosmu ("kosmische Jungfrau", "Pupille der Welt"), einem hermetischen Text der Antike, wobei es sich um einen der ältesten Teile der Tabula Smaragdina (smaragdene Tafeln) handelt. Er wird Hermes Trismegistos zugeschrieben, bei dem es sich um die Verschmelzung von Thot und Hermes handelt.

Wie an anderer Stelle erwähnt, heißt es zudem, dass Thot der Mond selbst sei (am Ende seiner irdischen Zeit sei er als Mond zum Himmel aufgestiegen).

Daraus lässt sich der Schluss ziehen, dass der Mond eine Art "Wissensspeicher" ist.

In Vereinigung mit dem Sonnenlicht (die Vereinigung der Gegensätze, woraus immer Neues entsteht) bringt er somit stets "Informationen zur Welt"...

Als eindeutigen symbolischen Hinweis darauf sehe ich u.a. den Caduceus mit seinen umschlungenen Schlangen und den Flügeln, die auf "den Himmel" (bzw. auf "in der Luft") hinweisen.

 

Warum weise ich auf diesen Zusammenhang hin?

Die oben eingefügten Bilder zeigen es deutlich: An den "Begegnungsstellen" zwei gegensätzlicher Energiekreise (sie sind nicht identisch, auch wenn es so aussieht) entsteht stets ein "Symbol", das dem Caduceus sehr gleicht. Hier findet "Informationsaustausch" statt! In der Luft - im Licht des Mondes.

(Zur Erinnerung: Hermes gilt als Götterbote, der ganz schnell Informationen weitergibt!) Im letzten Bild der obigen Bildpräsentation habe ich es farbig verdeutlicht.

 

Zur Bildpräsentation oben:

Darin zeige ich ein Symbol, das sich im Zentrum auf dem

Tempel der Federschlange in Xochicalco/Mexiko

befindet (zwischen den Schlangen). 

Ich habe die Ansicht des Tempels hier verlinkt.

 

 

Weiter mit der Canamayte-Raute und der Heiligen 13

 

Bild links:

Eine Canamayte-Raute.

Sie setzt sich aus kleinen Pyramiden zusammen, die sich alle jeweils in der Sieben vollenden und sich netzartig verbinden. Dadurch entstehen Quadrate bzw. Rauten. Je nach Betrachtungsweise.

In jedem Zentrum eins dieser Quadrate bzw. Rauten beginnt bzw vollendet sich jeweils ein "großer Zyklus" - "die 13". (Abzählen!)

Als "große Pyramide" betrachtet, vollendet sich jeweils in der Spitze

"die 13" - die Vollendung eines "Großen Zyklus".

An vielen Mayaskulpturen, Tempeln und Pyramiden sind Klapperschlangen angebracht. Es handelt sich dabei um eine ganz bestimmte Schlangenart, die Crotalus durissus durissus, die von den Maya „Ahau-Can“ bzw. „Große fürstliche Schlange“ genannt wird.

Die bedeutende kulturelle Bedeutung dieser Schlange, die sich über die Vereinigten Staaten bis nach Argentinien erstreckte, wird ihrem Rückenmuster zugeschrieben, das aus ineinander verschachtelten Rechtecken und Kreuzen besteht und als heiliges Muster der Maya gilt. Man geht davon aus, dass es deshalb zu einem „heiligen Muster“ wurde, weil es aus ineinander verzahnten einzelnen Quadraten besteht, von dem jedes einzelne  in seiner Mitte ein Kreuz trägt

Oben links:

Die berühmte "Blume des Lebens"

Auch sie setzt sich aus "Canamayte-Rauten" zusammen

Oben rechts: Das Muster auf dem Schlangenrücken

 

Es gibt unzählige weitere Beispiele für die besondere Bedeutung des Musters

Das Muster  wird als „zentrale Inspiration aller indianischen Kunst“ bezeichnet, und es findet sich tatsächlich überall in der Kunst und der Architektur Mittel- und Südamerikas wieder. Besonders häufig sieht man die Canamayte-Raute“ in Stoffen, Teppichen und Geweben, wie Kleidung, Tüchern usw. Es hat damit offenkundig eine besondere Bewandtnis: Sowohl die heilige Weltanschauung der Maya, wie auch ihre außergewöhnlichen  Kenntnisse in der Geometrie und Mathematik, in der Astronomie, Numerologie, Architektur, Medizin  und Kunst werden mit der Raute in Verbindung gebracht.

Zweifellos hat dies Muster die Architektur und das ganze Leben der Maya beeinflusst, zumal man auch heute noch (bzw. heute wieder) davon ausgeht, dass damit sowohl die Grundrisse  wie auch die Höhe diverser Pyramiden und Gebäude „berechnet“ werden konnten. Viele architektonische Merkmale, so wird vermutet, wurden vom Canamayte-Muster abgeleitet. Zudem brachte man die Ahau Can (=Schlange) auch mit Wiederauferstehung und Unsterblichkeit in Verbindung, da sie Jahr für Jahr ihre alte Haut abstreifte und „neugeboren“ aus ihr hervor schlüpfte.

 

Wie der Schlangenkult bei den Maya entstand, ist nicht bekannt. Es liegt jedoch nahe, dass die Mayas irgendwann, anhand des Schlangenmusters, in bestimmte Zusammenhänge  des Lebens, aber auch der Schöpfung selbst, eingeweiht wurden. Geblieben ist die Erinnerung an besagtes Muster und die Tatsache, dass das Canamayte-Muster irgendwie mit „dem Geheimnis der Schöpfung“, wie auch mit dem der verlassenen Maya-Städte und ihren Pyramiden und anderen Gebäuden in Zusammenhang steht.

Dies Muster steht zweifelsfrei mit „Schöpfung“ und schöpferischer Gestaltung  in Zusammenhang. Und dies nicht nur in der „Welt der Maya“, sondern mit Schöpfung generell, wo und wann sie auch stattfindet. Kurz gesagt: Wo es „Schöpfung“ gibt, ist das Canamayte-Muster beteiligt: Immer und überall!

 

Der Maya-Kalender

Das Schöpfungsprinzip der Zahl 13 liegt auch dem Maya-Kalender zugrunde.

Seine „Lange Zählung“ begann vor über 5100 Jahren, am 11. August 3114 vor unserer Zeitrechnung, „in der Zahl 13“ und endete am 21.12.2012 wieder in einer 13. Daraus wurde der nächste Zyklus geboren und machte sich auf den Weg, seiner Vollendung zu…

Das Datum wird zwar angezweifelt, ergibt aber durch seine besondere Symbolik durchaus Sinn: Es war der Tag der Wintersonnenwende 2012, und damit ein „Auferstehungsdatum“; die Sonne/das Licht kehrte zurück. Das „die kleinen Zähler nach der 13“ nicht identisch mit dem Ursprungsdatum sind, macht absolut Sinn und ist zudem als Bestätigung dafür zu sehen, dass sich in der Schöpfung nichts vollkommen identisch wiederholen kann – und die Maya dies sehr genau wussten. Der ganze (unendlich laufende) Maya-Kalender ist so angelegt, dass sich kein Datum jemals exakt wiederholt. Ganz der „wahren Natur“ entsprechend.

 

Ein kleiner Hinweis:

Die Wintersonnenwende in diesem Jahr (2025)

findet auch wieder am 21. Dezember statt,

Exakt 13 Jahre nach dem 21.12.2012.

Ebenen

Die Maya glaubten, dass es „13 Himmel“ gibt.

Auf einer der Ebenen befinden wir uns…

Meine Suche ergab, dass es im Licht tatsächlich weitere Ebenen gibt, in denen die Strukturen oft ganz unterschiedlich entwickelt aussehen (z.B. nur verschwommene Farben, nur schwarz-weiß Symbole, sehr technische aussehende Strukturen, mathematische aussehende Formeln, deutlich fraktale Strukturen etc.)

 

Eine Ebene möchte ich an dieser Stelle besonders hervorheben: sie sieht aus, als bestünde alles nur aus kleinen Quadraten. Ich nenne sie deshalb (für mich, zur Unterscheidung der Ebenen) die „Schachbrett-Ebene“ oder kurz Schachebene. Das Besondere ist hier u.a., dass man die Größe und/oder Form der Symbole und Muster, die es hier gibt, anhand der Quadrate abzählen kann.

Da alle Ebenen miteinander verknüpft bzw. verschränkt sind (interagieren) überlagern sich Farben und Symbole auf jeder Ebene (was natürlich zu energetischen Veränderungen bzw. Vermischungen führt und sicher einer der Gründe ist, warum es weltweit immer wieder seltsame Phänomene und Sichtungen gibt, die wir uns nicht erklären können).

 

Zusammenfassend lässt sich (aus meiner Sicht) dazu sagen, dass zwar alle Ebenen untrennbar zusammengehören und verschränkt sind, sie sich aber vorwiegend durch unterschiedliche Energiezustände und "Arbeitsabläufe" unterscheiden. Am verständlichsten vergleichen lässt sich das mit einem menschlichen Organismus, der sich ja auch aus verschiedenen Funktionssystemen und „Ebenen“ zusammensetzt, wo alle Funktionsabläufe aber zusammengehören, ununterbrochen interagieren und „ein großes System“ sind, das in ständiger Bewegung ist.

Weniger deutlich, aber ganz genauso, trifft das auf alles zu, was in der Schöpfung existiert. Alles ist in ständiger Bewegung und tauscht Informationen aus.

 

Es gibt nur eine einzige Ausnahme:

Das kleinste Teilchen, das nicht teilbar ist.

Es besteht nur aus sich selbst und ruht in sich.

Nur dies Teilchen ist noch vollkommen „unschuldig“, unberührt, neutral und strebt (noch) keinem Schöpfungsziel zu.

Und mit diesem „Göttlichen Teilchen“ (das untrennbar mit allen Schöpfungszusammenhängen verknüpft ist und in allem existiert) hat die „Heilige 13“ der Maya zu tun. 

Das Andenkreuz/Chakana und die Heilige 13

 

Das Andenkreuze bzw. die Chakana ist bzw. symbolisiert die Heilige 13.

 

Links:

"Modernes" mexikanisches Andenkreuz/Chakana, 

als Glücksbringer und Schutzsymbol. 

Es stellt eine Verbindung zur Welt der Götter her, heißt es.

 

(Chakana wird mit "Brücke" übersetzt, das Loch im Zentrum als "Nabel der Welt")

 

© Annette Andersen

 

Was hat die Chakana mit der Zahl 13 (und mit Schöpfung) zu tun?

 

Weiter in Kürze.

Annette Andersen, den 09.11.2025

 

 

Links:

https://de.wikipedia.org/wiki/Andenkreuz

https://en.wikipedia.org/wiki/Chakana

 

 

 

 

 

 

 

 

Foto:  "Sonne in Wolkenhand"

© Annette Andersen

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Seite aktualisiert am 09.11.2025

 

 

Danke für Ihren Besuch und Ihr Interesse!

 

 

 

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