Die wahre Natur der Schöpfung
Die wahre Natur der Schöpfung

Thematik

In der Seitenbeschreibung steht:

 

Die alten Hochkulturen und indigenen Völker wussten es:

ALLES kehrt zyklisch wieder!

Ihre Botschaft, die sie weltweit hinterließen lautet:

„Das Göttliche wird wiederkehren und sich zeigen - im Licht der richtigen Zeit!“

Wenn die erforderlichen Dinge erschaffen wurden, mit deren Hilfe das „gesuchte Geheimnis“ (der Funktionsmechanismus der Schöpfung) sichtbar gemacht werden kann.

Das ist jetzt.

 

Nachfolgend weitere Informationen dazu:

Was ist die wahre Natur?

Was ist ihr großes Geheimnis, wodurch das Leben „gelenkt, geführt und ewig in Gang gehalten“ wird?

Gibt es um und in allem Existierenden eine verborgene, alles durchdringende, durch und durch wahre („vom Wesen her“ neutrale), unsichtbare, uns intellektuell weit überlegene, aufrichtig liebende Kraft, die einzig und allein darauf ausgerichtet ist, „gut“ zu sein, und Gutes für die ganzheitliche Schöpfung – so, wie wir sie sehen und verstehen - „geschehen zu lassen“?

Eine Art positive Lebenskraft, die „überall“ ist, ununterbrochen mit uns interagiert und uns, gebunden an ganz besondere, unglaubliche „göttliche“ Eigenschaften (und „Naturgesetze“), die ihr innewohnen, führt?

Ist es denkbar, dass nichts, absolut gar nichts, einfach nur so – zufällig – geschieht, sondern das für alles Geschehen stets irgendwo in einem (für das menschliche Auge, das menschliche „Gespür“ und oberflächliche Wissen) unsichtbaren Netzwerk ein Impuls gesetzt wurde, der folgerichtig – wenn seine Zeit gekommen ist (und alle dazu erforderlichen „Umstände“ eingetreten sind) in Erscheinung tritt bzw. zur Wirkung kommt? Über Zeit, Raum und u.U. viele Generationen hinweg? Davon sollten wir ausgehen…

 

Was wäre, wenn die „verborgenen Geheimnisse“ zyklisch immer wieder in Erscheinung träten – und („im Licht der richtigen Zeit“) sichtbar würden?

Dann, wenn der wissenschaftliche Fortschritt sich (wieder) so weit entwickelt hätte, dass es, unter Zuhilfenahme technischer Geräte, möglich würde, das zuvor Unsichtbare erkennbar, darstellbar, messbar und nachvollziehbar zu machen. Ist das nicht die vollkommen „logische“, folgerichtige Konsequenz jeder schöpferischen Entwicklung, in der es immer und ausnahmslos darum geht, das jeweils „höchste Ziel“ des Strebens – das erhoffte Ziel jeder Entwicklung, seine Vollkommenheit, die „Krönung“, und damit gewissermaßen Gott selbst - zu erreichen? Geschieht nicht alles im Großen wie im Kleinen identisch?

 

Wann erkennen wir die „göttliche“ Führung, die „synchronistischen Zusammenhänge“ (siehe auch Synchronizität / Carl Gustav Jung), die vermeintlich seltsamen, oft unglaublichen „Zufälle“, die uns leiten und führen und Schritt für Schritt (zyklisch, immer wieder) zum Ziel – nämlich zum Erkennen der wahren Zusammenhänge – führen?

Und dies im Kleinen, wie im Großen…  (Hermes Trismegistos/Hermetik)

 

Sind wir bereit, „dem Spiegel der Wahrheit“ mutig ins Gesicht zu sehen, mit der Gewissheit, uns selbst darin – vollkommen ungeschönt - zu entdecken?

Das sollten wir tun, denn wir selbst sind die Schöpfer dessen, worin und wonach wir suchen. Wir sind es gewissermaßen selbst.

 

Weltweit wird in und durch unglaubliche Bauten, wie Tempel, Kathedralen, Pyramiden, Grabstellen etc. in aller Deutlichkeit darauf hingewiesen, dass „das Göttliche, zuvor im Dunkeln Liegende, nicht Sichtbare, Verborgene, Energetische, schöpferisch Wirkende, zyklisch im Licht (der Sonne) sichtbar wird. Oft unter Zuhilfenahme der Sonnenwenden, wird „die Wiederkehr des Lichts“ als diesbezüglicher Hinweisgeber genutzt. Doch es geht nicht nur um den Hinweis, dass das Verborgene, Göttliche zyklisch „wiedergeboren wird“, sondern insbesondere auch um den deutlichen Hinweis darauf, dass es nur für kurze Zeit sichtbar bleibt und recht schnell für lange Zeit wieder verschwinden wird…

Wie alles in der Natur ist auch das Wissen um die wahren Zusammenhänge des Lebens vergänglich – um irgendwann, nach sehr langer Zeit, (zyklisch) wieder aufzuerstehen.

 

Die Botschaft der einstigen Hochkulturen und indigenen Völker ist deutlich:

Alles ist Zyklen unterworfen, alles kommt und vergeht, und das besagt:

Eile ist geboten, denn

 

Auch „ALLES WISSEN“ gerät wieder in Vergessenheit…

 

Aus dieser Tatsache müssen wir die richtigen Konsequenzen ziehen.

So schnell wie möglich…

 

 

Foto:"Sonne in Wolkenhand"

© Annette Andersen

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Seite aktualisiert am 18.01.2025

 

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