Die nachfolgend - ungeordnet - eingefügten Bilder zeigen eine kleine Auswahl "himmlischer Strukturen" vom 10.10.2021,
die ich mit Handy über der Hildesheimer Freimaurerloge, die den Namen
"Pforte zum Tempel des Lichts" trägt,
fotografiert habe.
Sie befinden sich in einem winzigen Teil in einer der Wolkenformationen.
Der Slogan über dem Eingang der Loge reicht bis in die griechische Antike zurück
(er stand am Apollotempel von Delphi) und lautet:
ERKENNE DICH SELBST!
Selbsterkenntnis hebt den Schleier,
hinter dem sich
die energetischen Zusammenhänge des Lebens
verbergen.
Annette Andersen
Carl Gustav Jung, Synchronizität, Selbsterkenntnis und sein "Rotes Buch"
Der Schweizer Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie, Carl Gustav Jung (1875-1961), der u.a. den Begriff „Synchronizität“ (oft als „komische Zufälle“ bezeichnet) prägte, hinterließ ein sehr besonderes Buch. Wegen seines roten Ledereinbandes das „Rote Buch“ genannt, und es heißt, dass er 16 Jahre intensiv daran gearbeitet hat.
Jung war sich darüber im Klaren, dass der Inhalt seines Buches nicht verstanden würde und hatte Sorge, dass man sowohl seine Aufzeichnungen wie auch ihn selbst für „verrückt“ halten könne und verfügte, dass alles in seiner Familie verbleiben solle. Lange lag es in einem Tresor, bis es dann doch, fast 50 Jahre später, überarbeitet und veröffentlicht wurde.
Inhaltlich handelt es sich – kurz gesagt – um seinen ganz persönlichen Selbsterkenntnis-Weg in die Tiefe seiner Seele; um seine persönliche Konfrontation mit dem Unbewussten. Damit verbunden waren ganz besondere Erkenntnisse, die sowohl eng mit der Quantenphysik wie auch dem, was ich hier zeige und anspreche zu tun hat.
Bezeichnend und wegweisend für so manche Erkenntnis war vermutlich der ausführliche Gedankenaustausch Jungs mit dem bekannte Physiker Wolfgang Pauli (Nobelpreisträger), der eine Zeit lang sein Patient war. Beide befassten sich u.a. mit dem Thema Synchronizität; eine Bezeichnung, die von C. G. Jung geprägt wurde, Pauli sprach von "Sinn-Korrespondenz" oder "Sinn-Zusammenhang".
Jung tat gut daran, seine Aufzeichnungen zurückzuhalten: Das fast sieben Kilo schwere Rote Buch, an dem er etwa 16 Jahre gearbeitet hat, wurde - geordnet - im Jahr 2009 erstmals veröffentlicht und offenbart Zusammenhänge (u.a. persönliche Auseinandersetzungen mit dem Unbewussten), die sich tatsächlich erst jetzt – nach und nach – einigermaßen verstehen lassen.
Jung befasste sich intensiv mit Mandalas und war (u.a.) davon überzeugt, dass Mandalas eine ganz
besondere - zentrale - Bedeutung haben, ohne jedoch genau definieren zu können, warum...
Der Mensch sieht nur das, worauf er seinen Fokus gerade ausgerichtet hat,
und läuft, ohne es zu bemerken, immer weiter in die Irre.
Wer die falschen Fragen stellt, erkennt die richtigen Antworten nicht,
obwohl sie überall und in allem zu finden sind.
Die vorrangigen Fragen, die sich jeder Mensch
– ohne jeden Selbstbetrug! –
stellen sollte, lauten:
Wer bin ich?
und
Wie bin ich?
Das hier gezeigte Mandala (aus dem Licht der Venus)
ist wegweisend und
kann weit schneller als jedes andere „Klarheit“ bringen.