Die wahre Natur der Schöpfung
Die wahre Natur der Schöpfung

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"Alles hat seine Zeit", steht geschrieben...

Das stimmt zweifellos, doch oft ist es auch so, dass man im Nachhinein feststellt, eine Gelegenheit verpasst zu haben - weil man den richtigen Moment bzw. den richtigen Zeitpunkt dafür nicht erkannte. 

In aller Regel ist es jedoch andersherum: Oft können oder konnten (besonders in der Vergangenheit) Strukturen, Fingerabdrücke, passende DNA-Verbindungen etc. nicht erkannt, Untersuchungen nicht zu Ende geführt, Erfindungen nicht vollendet werden etc., weil die dazu erforderliche Technik oder eine bestimmte Erkenntnis fehlte. Erst eine ganz andere Erfindung oder eine Entwicklung ermöglichte es dann, den erforderlichen nächsten Schritt zu gehen. Recht oft sogar für gleich mehrere "nach Lösung Suchende" nahezu zeitgleich, obwohl es sich um (scheinbar voneinander unabhängige) Forschungen, Erfindungen usw. handelte. Und dann - mit einem Mal, wie von einem Erkenntnisblitz getroffen - waren die richtigen Informationen, die zur Lösung führten, da. Zeitgleich in den Köpfen, die genau darauf warteten...

Ein komischer Zufall?

Nein, es gibt keine Zufälle!

Es ist der Art und Weise zuzuschreiben, wie Schöpfung funktioniert.

 

Synchronizitäten

 

Schon vor etwa 100 Jahren befassten sich der bekannte Psychoanalytiker Carl Gustav Jung und der Physiker Wolfgang Pauli mit der Erforschung von Synchronizitäten. Das Wort wurde (1948) von C.G. Jung geprägt und wird noch immer beschrieben als das "Auftreten von Ereignissen, die zwar für denjenigen, der sie erlebt, in einem bestimmten Zusammenhang zu stehen scheinen, die aber kausal (ursächlich) nicht miteinander verbunden sind". Kurz: Man hält diese Ereignisse noch immer für Zufälle. 

Meine diesbezüglichen (durch jahrelange persönliche/private Forschung) gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse in den Bildern der Natur sind ganz anderer Art.

Es gibt keine Zufälle. Gar keine.

Synchronizitäten stehen mit Anziehung in Zusammenhang, und damit, dass sich stets das anzieht, was (auf dem Weg, ein bestimmtes Schöpfungsziel zu erreichen) in einem sinnvollen Zusammenhang steht. Durch sein "Erscheinen" trägt eine Synchronizität dazu bei, etwas Angestrebtes schneller/einfacher zur Vollendung zu bringen. Ein Außenstehender wird nur selten (aber ab und zu durchaus) den Zusammenhang erkennen, und da wir uns selbst oft nicht bewusst darüber sind, dass wir gerade etwas Bestimmtes anstreben (also einem Schöpfungsziel folgen), erkennen wir auch selbst den Sinn von Synchronizitäten oft nicht und nehmen sie nur als "komische Zufälle" wahr. Erschwerend kommt hinzu, dass tagtäglich unzählige Schöpfungziele gleichzeitig nach Vollendung streben und Synchronizitäten "auf allen Energie-Ebenen" in Erscheinung treten können. Um uns, in uns, in unseren Gedanken, im Fernsehen, im Radio, auf der Straße, in anderen Menschen, in Tieren - überall - und wir machen uns die Tatsache nicht bewusst, dass ausnahmslos alles Energie (in unterschiedlichen Zuständen) ist, in der alles mit allem verschränkt ist und interagiert.

 

Allerdings ist es so, dass jede neue Schöpfung (bzw. "die Befruchtung", aus der sie hervorgeht) gewissermaßen auf "neutralem Boden" beginnt, wo das "Wollen" (bzw. das angestrebte Schöpfungsziel) nicht bewertet wird.

Die Schöpfungszusammenhänge funktionieren aber stets in gleicher Weise, so dass auch das Unschöne, Böse, Arglistige, Gefährliche, Kranke etc. fortan zur Vollendung strebt. Und auch hierbei gelten die "Schöpfungsgesetze": es zieht sich an, was sich (gerade, auf dem Weg zur Vollendung des Angestrebten) sinnvoll ergänzt. 

Das macht klar, wie wichtig "bewusstes Erschaffen" ist und wie wichtig es ist, nicht all das zu machen, was machbar ist. Wir sind die Instanz, die darüber entscheidet, was wir tun und welchen Zweck wir damit verfolgen. Wir sind es selbst, die sich darüber klar sein müssen, dass es stets abzuwägen gilt, wir vorausschauend handeln und nicht auf Täuschung oder Selbsttäuschung hereinfallen sollten.

Wir müssen wieder lernen, unsinnigen Versuchungen zu widerstehen, auch wenn uns "vermeintliche Leckerbissen, Schönheit, Macht, Reichtum, Ansehen, beste Aussichten auf Gewinne etc." auf dem Silbertablett gereicht werden - und es nur zuzugreifen gilt.

Es ist von größter Wichtigkeit, die Wahrheit und wahren Absichten all dessen, was wir sehen, hören, lesen etc. zu durchschauen.

Und noch wichtiger:

Wir müssen lernen, uns selbst zu durchschauen und uns unserer wahren Absichten, Hoffnungen, Wünsche, auch Ängste etc. wieder bewusst zu werden. Wir selbst sind es, die neuen Schöpfungen Sinn geben können, die unserem Leben und allem wieder Sinn geben können. Durch aufrichtige Liebe zu allem und in allem, was wir tun.

Die Schöpfung ist so wunderschön - doch sie hat schwer zu kämpfen; alle Heilungskräfte sind mobilisiert und sind an allen Ecken und Enden um "HEILUNG" bemüht... 

 

Vielleicht ist es nun (in unserer Zeit) unbedingt erforderlich, in aller Deutlichkeit vor Augen zu haben, was sich "im Unsichtbaren" (in der Energie, die wir mit dem bloßen Auge nicht sehen können) abspielt, um zu verstehen, was geschieht und wie alles zusammenhängt. 

Darum bitte ich jeden Betrachter meiner Bilder:

Bitte, sehen Sie sehr aufmerksam hin!

Was Sie hier sehen, ist Schöpfung in Aktion!

Die wahre Natur...

 

 

HEILUNGSVORGÄNGE am Himmel

 

Die Bilder habe ich bewusst ungeordnet - nicht in richtiger Reihenfolge und mit fehlenden "Zwischenschritten" - eingefügt. 

 

 

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HEILUNGSVORGÄNGE in einer Schnittwunde am Finger

 

Auch hier: Die Bilder sind in nicht geordneter Reihenfolge, mit fehlenden Zwischenschritten, eingefügt.

 

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Schöpfungsvorgänge am Himmel  (Sonnenaufgang am 07.02.2011)

 

Auch diese Bilder sind (bis auf ein paar Ausnahmen) in ungeordneter Reihenfolge eingefügt, und viele Zwischenschritte fehlen.

 

Kein Bild wurde inhaltlich verändert.

Ich mache nur sichtbar, was bereits vorhanden ist.

 

Foto:  "Sonne in Wolkenhand"

© Annette Andersen

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Seite aktualisiert am 22.11.2025

 

 

Danke für Ihren Besuch und Ihr Interesse!

 

 

 

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