GALERIE
Allen von mir digital (mit Hilfe eines Computers) sichtbar gemachten Bildern liegt ein Foto der Natur zugrunde, das entweder mit einem (einfachen) Fotoapparat oder einem Handy gemacht wurde.
Die Bilder zeigen jeweils einen (sehr) winzigen Bereich aus dem jeweiligen Foto bzw.
aus der Tiefe dessen, was das Originalfoto zeigt. Ich verändere inhaltlich nichts:
Ich entferne nichts und füge auch nichts hinzu, sondern konzentriere mich einzig darauf, sichtbar zu machen, was bereits vorhanden ist.
Die Bilder zeigen somit nicht meine Kunst, sondern die der Natur selbst.
Die Bilder der nachfolgend eingefügten Präsentation zeigen eine kleine Auswahl von Energiefeldern, Symbolen und Mustern, die ich so in Fotos der Natur (Himmel, Wolken, Blumen, Blätter etc.) sichtbar machen konnte. Die Bilder sind (bis auf ein paar Ausnahmen) in zufälliger Reihenfolge eingestellt.
Bei aufmerksamer Betrachtung offenbart sich, dass es sich u.a. um genau jene Heiligen Muster und Symbole handelt, die schon seit Jahrtausenden
von den Alten Hochkulturen, indigenen Völkern und (allen) Religionen (bis heute) verehrt, gefeiert, bewahrt und überliefert wurden und deren Herkunft und große Bedeutung - im Zusammenhang mit Fruchtbarkeit, Schöpfung und dem Verständnis für alle schöpferischen Zusammenhänge - weltweit dabei ist, wieder neu entdeckt zu werden. Das "verborgene" und vergessene Geheimnis offenbart sich "IM LICHT"!
JEDER neuen Schöpfung geht ein Schöpfungsgedanke bzw. "Schöpfungsauftrag" (eine Art "Befruchtungsakt im Geistigen bzw. "Unsichtbaren"") voraus, der ausnahmslos mit einem sich aus dem Zentrum mathematisch exakt aufbauenden - nachzumessendem - Energie-Muster verknüpft ist, das wir als "Mandala" kennen und bezeichnen. Es bildet die Grundstruktur JEDER Schöpfung.
Der schweizer Psychiater Carl Gustav Jung (C. G. Jung, 1875-1961) sprach bereits von "Archetypen" (Grundmustern, Urbildern) und erkannte die besondere Bedeutung von Mandalas. Die Möglichkeit, "im Licht" danach "Ausschau zu halten" hatte er jedoch noch nicht. Er erkannte jedoch die "geistige Verbindung", in der wir (alle) damit stehen und war davon überzeugt, dass wir mit dem Universum - über ein "kollektives Unterbewusstes" im ständigen Austausch stehen (interagieren).
Es gibt keine zwei "Mandalas" (energetische "Schöpfungs-Grundmuster"), die exakt identisch sind. Das ist nicht möglich, u.a. weil alles ununterbrochen in Bewegung ist, aufeinander einwirkt und sich in jedem Moment verändert. Und das bedeutet, dass es auch in der materiellen (sichtbaren) Welt keine zwei Dinge (so groß oder klein sie auch sein mögen) gibt bzw. geben kann, die identisch sind. Nie und nirgendwo kann es eine identische Wiederholung von etwas geben. Alles, auch jeder Gedanke und jede Entwicklung hat (s)eine ganz eigene Färbung (energetische Farbmischung) und ist einmalig.
Was aber immer gleich ist, sind die Schöpfungsabläufe; sie sind gebunden an genau feststehende "(Natur-)Gesetze", wodurch es u.a. möglich wird, Dinge bzw. Entwicklungen "vorausschauend" zu erkennen und ihnen u.U. eine andere/neue Richtung zu geben.
Um dies und die damit zusammenhängenden energetischen Verknüpfungen zu entdecken, nachzuvollziehen und darzustellen, muss (und kann!) man den Dingen, sehr, sehr tief "auf den Grund" gehen. Allerdings nur Schritt für Schritt...
Ein einzelnes Bild zeigt nur eine "Momentaufnahme" innerhalb eines "Entstehungs-Prozesses"; es mag wunderschön sein, lässt aber die Zusammenhänge und Verknüpfungen nicht erkennen.
Bild oben links: Das Bild zeigt ein Mosaik in Ravenna, in Italien
Die Personen: Links Abel, rechts Melchisedek, auf dem Altartuch ist ein Mandala dargestellt (Bild Mitte), das genau dem "Grundmuster jeder Schöpfung" entspricht, das sich "in allen Dingen" finden lässt.
Die ausgestreckte "Hand Gottes" wurde häufig als Hinweis auf die "Anwesenheit Gottes" dargestellt bzw. so interpretiert; als "sichtbares Zeichen" dafür, dass seine "Himmlischen Macht und Hilfe" immer anwesend ist.
Nachfolgend eine kleine Auswahl "Mandalas im Licht".
Nachfolgend eine Auswahl verschiedener "Lichtstrukturen", die ich erarbeiten konnte.
Alle "Teilchen" sind zu wunderschönen "energetischen Teppichen" miteinander verwoben, die jedoch ununterbrochen in Bewegung sind.
Die Wissenschaft hat schon vor vielen Jahren festgestellt, dass die kleinsten Elementarteilchen auf "menschliche Zuwendung" (Gedanken) reagieren - und wer hätte daran Zweifel, wo wir es doch auch im menschlichen Miteinander ständig erleben. Wir sind extrem beeinflussbar! Durch Worte, Gesten, Mimik, Bilder, Werbung, Wünsche, Hoffnungen, Ziele etc. Und wie wir wissen, besteht alles Materielle aus den "kleinsten Teilchen", auch wir selbst.
Daraus lässt sich ableiten, dass wir auch selbst unsere ("Um-") Welt gestalten (darin "webende Schöpfer" sind), und wenn wir Dinge zum Guten wenden wollen, müssen wir folgerichtig immer so "bewusst und gut" denken, fühlen und handeln, wie nur möglich. In jedem Moment.
Alles wahrhaft "Schöne, Gute, Heile, Gesunde" ist machbar, aber:
Wir müssen „aus dem Herzen“ weben!
Nicht nur ab und zu einmal, sondern immer.
Das berwusste Handeln muss zu unserer
„wahren Natur“ werden.
Das Holz-Herz links ist ein Fundstück, das ich am Wegesrand fand. Wie zufällig, aber genau passend!
(Eine Synchronizität von vielen weiteren.)
Bilder im Licht der Venus (fotografiert mit einem Handy)
Tatsächlich handelt es sich nur um ein einziges Foto. Die einzelnen Bilder zeigen "Maße und energetische Zustände" eines einzigen "Mandalas", auf verschiedenen (von noch weit mehr) "Licht-Ebenen".
Vergleichbar mit der Suche und bildliche Darstellung des ganzheitlichen Aufbaus der uns bekannten materiellen Dinge, wie zum Beispiel dem Körper eines Menschen, den wir von außen nach innen (unter Zuhilfenahme der dafür existierenden technischen Gerätschaften) betrachten und in Bildern darstellen, um ihn so genau wie möglich zu ergründen.
Der Gedanke mag naheliegen, aber ich habe in keinem Bild (abgesehen von den Licht-Verhältnissen) inhaltlich etwas verändert. Das gilt für alle meine Bilder.