C H R O N I K
ZULETZT EINGEFÜGT (nach Datum)
Besondere, unglaubliche, aber wahre Begebenheiten
Es gibt Dinge im Leben - Geschehnisse, Erlebnisse, die erzählt man nicht weiter. Man spricht nicht darüber und behält alles für sich. Aus unterschiedlichen Gründen. Manchmal deshalb, weil alles so seltsam und ungewöhnlich ist, dass man sehr genau weiß, wie schwer zu glauben es für Menschen klingen muss, die es nicht selbst erlebt haben. Auch ich gehöre zu den Menschen, die nicht leichtgläubig sind; ich habe in aller Regel das Bedürfnis, mich selbst von einer Sache zu überzeugen, und sehe bis dahin Dinge, die mir zugetragen werden, erst einmal mit innerem Abstand. Die Erfahrung (Lebenserfahrung) hat mich gelehrt, dass stets alles auch mehr oder weniger stark von der Überzeugung dessen gefärbt ist, der etwas berichtet. Das führt dazu, dass man in aller Regel vom Wahrheitsgehalt einer Sache immer auch ein paar Abstriche machen muss.
Was ich nachfolgend erzähle, sind solche unglaubliche Geschichten. Sie sind mir selbst passiert, genauso, wie ich es hier berichte, und noch heute, teilweise viele Jahre später, kann ich mich noch an jede Einzelheit sehr genau erinnern. Viele Dinge waren für mich wirklich zutiefst beeindruckend, so „anders“, und wunderbar, dass ich mir wünschte, jeder Mensch der Welt könnte alles ganz genau nachfühlen, mit meinen Augen sehen und in sich selbst spüren…
Um zu wissen und selbst zu erleben, wie es – das Leben und Fühlen – sein könnte…
Lange habe ich darüber nachgedacht, ob ich offen über einige meiner Erlebnisse spreche und davon erzähle - sehr lange. Doch nun ist die Entscheidung gefallen, und in mir ist die Überzeugung gereift, dass ich sogar davon berichten muss, um die Bedeutung dessen deutlicher zu machen, was danach alles geschah und dazu führte, dass ich „unsichtbare Bilder des Lichts“ zeigen kann. Ich bin davon überzeugt, dass sie von ganz besonderer Wichtigkeit für und in der heutigen Zeit sind.
Wir leben in einer sehr schnelllebigen Zeit, in der viele Menschen gar nicht mehr fähig sind, die Gegenwart wirklich wahrzunehmen. Sie hasten – mehr oder weniger durch die Umstände des Lebens gezwungen - gewissermaßen immer durch sie hindurch, einem unbekannten, weit entfernt liegenden und allzu oft gar nicht erreichbaren Ziel entgegen. Weit in der Ferne, in der Zukunft, so meinen sie, läge das große Glück. Auch Reichtum, Gesundheit, Zufriedenheit und was es da sonst noch so alles an positiven Wunschträumen gibt. All dem Wunderbaren streben sie mit aller Macht entgegen. Jeden Tag aufs Neue von der Hoffnung angetrieben, das Gute möge doch endlich kommen. Ohne zu bemerken, dass das wahre Glück des irdischen Lebens im Kleinen liegt und jeder reich damit beschenkt ist. Jeder Einzelne! Denn wahres Glück – das kann der Duft einer Blume sein. Ein Stück frisches Brot, ein wärmender Sonnenstrahl oder das freundliche Lächeln eines Menschen. Aber auch eine Stunde ohne Schmerzen, eine Umarmung oder das Bewusstsein, all dem Schönen, was unsere Welt ausmacht, anzugehören. Die höchste Stufe des Glücks erreicht jener, der sich all dieser Zusammenhänge bewusst ist und sich als Teil dessen erkennt…
Ich wünsche allen Menschen, wo auch immer sie leben, auf unser "wunderschönen, blauen Kugel", Freiheit, Gesundheit, Frieden, jeden Tag genug zum Essen und zum Trinken, Zufriedenheit und aufrichtige Liebe zum Nächsten...
CHRONIK
1963 oder 1964
Hier eingefügt am 15.10.2023
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1966 oder 1967
Unidentifizierbare Flugobjekte (Ufos)
(Im Vordergrund wurde eine Person fotografiert. Die Dorfkirche ist etwa 1 km entfernt.)
Bilder hier eingefügt am 19.11.2023
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1966 (1967, etc.)
Stille Nacht, die Aula und „Schweben“
Hier eingefügt am 12.12.2023
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1973 - 1993
Hier eingefügt am 02.11.2023
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1974
Hier eingefügt am 19.10.2023
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1996 und 1997
Hier eingefügt am 02.11.2023
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1997
Ich erblinde nach einer Siebbeinoperation auf dem rechten Auge
(durch einen Behandlungsfehler).
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2000
(19.02.2000)
Hier eingefügt am 02.11.2023
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2003
Hier eingefügt am 04.10.2023
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2004 (03.08.2004)
Hier eingefügt am 22.11.2023
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2005
JONAS
Abholung meines kleinen Rüden, der bereits Jonas hieß. Ich änderte den Namen nicht, da der Name "Taube" bedeutet (bzw. darauf zurückgeht). Zudem waren wir vom ersten Moment an sofort auf einer "geistigen Wellenlänge"...
Bild links:
Jonas, am 1. Tag bei mir. Wegen seines Namens nannte ich ihn manchmal scherzhaft meinen "kleinen heiligen Geist".
Von "Tag 1" waren wir täglich (oft) stundenlang gemeinsam in der Natur,
und er wurde sehr schnell zu einem ganz wichtigen Lehrer und Führer für mich, ohne den ich viele Dinge niemals entdeckt und verstanden hätte.
U.a. zeigte er mir, dass es schnurgerade "Linien" im "Unsichtbaren" gibt, und er "sagte" mir stets Bescheid, wenn "Orbs" in der Wohnung waren.
Mehr dazu in Kürze.
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2006
Hier eingefügt am 12.10.2023
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2006 (evtl. 2007)
Der Schieber aus dem Unsichtbaren
Hier eingefügt am 05.11.2023
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"Herr Hase, Heliopolis und die "Sonne in der Nacht"
Hier eingefügt am 28.01.2024
Bild links:
(Teil-)Luftbild des Kantons
La Joya de los Sachas, Ecuador
2010 (Quelle: Google Earth)
Lage:
in der Nähe des Äquators
Hier eingefügt am 15.01.2024
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2008
Der "rufende" Pfennig (Mehr dazu in Kürze)
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03.01.2009
Der Delfin und die Botschaft des Meeres
Hier eingefügt am 26.12.2023
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06.05.2009 (2008/2009)
Bunte Bilder und Selbsterkenntnis
Hier eingefügt am 02.01.2024
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Auch das Undenkbare denken
Es ist nicht leicht, zurückzublicken und die Häufung seltsamer Geschehnisse genau der Reihenfolge nach zu erzählen, denn viele Dinge geschahen nahezu gleichzeitig, überlappten sich passgenau oder gingen nahtlos ineinander über. In aller Regel hing das, was gerade Seltsames geschah, exakt mit dem zusammen, womit ich mich gerade gedanklich sehr beschäftigte, worüber ich las, wonach ich recherchierte und was meine Gedanken besonders bewegte. Manche Dinge erschienen mir aber auch (zum Zeitpunkt des Geschehens) gar nicht wichtig, ich erkannte die Bedeutung nicht, fotografierte nicht, machte mir keine Notizen und vergaß, wann genau sie geschahen.
Doch ich lernte dazu und erkannte immer deutlicher: Nichts ist oder geschieht ohne Sinn, absolut nichts. Tatsächlich war und ist alles eine Aneinanderreihung von sinnvollen Abläufen, die sich wie ein riesiges Puzzle oder kunstvolles Bild – gewissermaßen von allen Seiten kommend - zusammenfügen und immer deutlicher erkennen lassen, dass sie ein einziges, großes „Abbild natürlicher Gegebenheiten“ zeigen; einem bunten, energiegeladenen Teppich gleich, in dem alles Sinn ergibt, zusammengehört, sinnvoll interagiert und nach und nach zuvor verborgene Geheimnisse offenbart.
Die Bedeutung mancher Dinge bzw. der Sinn vieler Dinge erschließt sich manchmal erst Tage, manchmal sogar erst Wochen, Monate oder sogar Jahre später. Und (natürlich) manchmal auch gar nicht. Alles hat seine Zeit, und für so manche Erkenntnis - oder den Ablauf eines großen Zyklus - reicht ein Menschenleben nicht.
Wer nach verborgenen Wahrheiten und neuen Erkenntnissen sucht, braucht in aller Regel sehr, sehr viel Geduld und muss lächelnd darüber hinwegsehen können, hin und wieder für „verrückt“ gehalten zu werden. Zum Beispiel, weil es notwendig ist, offen zu sein, ganz offen und ohne Vorurteile; auch den Dingen gegenüber, die (für Andere) den Anschein haben, total paradox, falsch oder unsinnig zu sein. Es ist erforderlich, die Grenzen des allgemein Denkbaren und Machbaren zu überschreiten und auch das scheinbar Unmögliche für möglich zu halten, um voranzukommen, ganz Neues zu entdecken, damit in Kontakt zu treten, sich auszutauschen und dazuzulernen. In allen Bereichen des Lebens.
Annette Andersen, am 02.01.2024
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2010
08.06.2010
"Kreuzregen"
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Herzen und Steine
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Riesige Spinnen
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10.06.2010 (ein Donnerstag)
DER TOD IM "INNEREN SOMMER"
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20.06.2010
Die Traum-Botschaft
In dieser Nacht hatte ich einen seltsamen, sehr realen Traum:
Mein 10 Tage zuvor (mit Ende 57 Jahren) plötzlich gestorbener Ex-Ehemann, den ich viele Jahre nicht gesehen hatte, kam auf mich zu. Ich erkannte ihn nicht sofort, da er sehr verändert aussah und wieder etwa 30 Jahre alt war. Dennoch wusste ich zweifelsfrei, dass er es war.
Er sah mich freundlich an und sagte: "Nach der Sommerpause bekommst Du die richtigen Informationen". Ich erwachte gleich darauf, was ich bedauerte, denn gern hätte ich noch mehr erfahren.
Den Satz schrieb ich mir sofort auf einen Zettel und befestigte ihn später so an meinem PC, dass ich ihn jeden Tag im Blick hatte.
Ich konnte nicht wirklich etwas damit anfangen und fragte mich immer wieder, was wohl mit "Sommerpause" gemeint sein könnte. Außer die "Schulferien" fiel mir nichts dazu ein; sie begannen 2010 in Niedersachsen am 24. Juni und endeten am 04. August.
Da mein Exmann nicht wieder geheiratet hatte, ergab es sich, dass ich mich um die Angelegenheiten rund um seinen Tod kümmerte, und das nahm einige Wochen in Anspruch.
Dass es sich evtl. nicht um eine "echte Traum-Botschaft" gehandelt haben könnte, vermutete ich keinen Moment - und tatsächlich stellte sich sehr schnell heraus, dass alles eng und auf sehr unglaubliche, unfassbare Weise miteinander verknüpft war...
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Nach der "Sommerpause"
2010
Spätestens jetzt erkannte ich Tag für Tag immer deutlicher,
dass es über die "wahre, ganzheitliche Natur"
noch unendlich viel zu entdecken (und zu verstehen) gibt!
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31.08.2010
Der neue Fotoapparat
Erste Orbs
Oben, von links nach rechts:
Bild 1 zeigt eine Ansicht des Baumes mit Kirche, am 11.09.2007 fotografiert.
Bild 2 - mit Reiher (vorn links) - entstand am 14.08.2010.
Bild 3 und 4 entstanden am 11.10.2010, in der Nähe des Baumes.
Ein Mann fotografiert den Baum, und in seiner Nähe fliegt ein "Ufo".
Das "Ufo-Bild" aus dem Jahr 1966/1967 (weiter oben) entstand ganz in der Nähe.
(Bilder hier eingefügt am 19.11.2023)
Ganz in der Nähe kam es am 13. Juni 2011 zu einer weiteren "Ufo-Begegnung", die mit einem besonderen Stein in Zusammenhang steht. Die seltsame Geschichte verlinke ich mit dem Datum
(13. Juni 2011).
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03.10.2010
Die Taube und die "Himmlische Sphinx"
Eine beharrliche Taube weist mich auf sehr seltsame Weise
auf die Sphinx in Ägypten hin...
14.01.2014
HINWEIS zu den nachfolgenden Fotos
(insbesondere der "Wolken")
Keines der Fotos entstand "zufällig", sondern jedes einem "inneren Impuls" folgend, auf eher merkwürdige Weise.
Ich hatte die Kamera - seit dem 31.08.2010 (nach der "Sommerpause) immer bei mir, und "wusste", wann ich fotografieren sollte (ja, sollte). Ich bekam gewissermaßen "Bescheid".
Die "Wolkenformationen" konnte ich mit dem bloßen Auge nicht sehen, sie offenbarten sich stets erst hinterher, auf dem Display des Fotoapparates.
An den meisten Abenden war es vollkommen klar; und beim Fotografieren - während das Blitzlicht aufleuchtete - offenbarte sich dann, dass ich in eine sehr weiße Wolke eingehüllt war, oder sie sich in riesigen Ausmaßen - zum Beispiel auf dem Dach - zeigte.
Eine "inneren Führung" ließ mich wissen, wann ich ein Foto machen sollte.
Das klingt natürlich sehr seltsam, letztendlich war es aber so. Unangenehme Gefühle waren damit in keinster Weise verbunden, eher war es "lustig", und tatsächlich gab es Situationen, in denen ich shr lachen musste.
Ganz ähnlich lief es mit den vielen Geldstücken und "Metallen", zu denen ich - über Jahre hinweg - geführt wurde. Dazu komme ich noch an anderer Stelle.
Und auf die gleiche Weise (der inneren Führung und meiner geschulten Intuition folgend), gelang es mir irgendwann, "unsichtbare Strukturen" sichtbar zu machen.
Manchmal funktionierte der Fotoapparat nicht - offenbar war es der falsche Moment und/oder ich hielt den Apparat falsch. Wenn ich dann auf den Auslöser drückte, geschah - nichts.
Nachdem das mehrfach passiert war, wusste ich aber, was zu tun war:
Den Apparat einfach stillhalten und abwarten.
Kurze Zeit darauf fotografierte der Apparat wie von selbst - mit den hier gezeigten Ergebnissen.
Ich schreibe dies am 14.01.2024,
etliche Jahre, nachdem alles begann. Natürlich habe ich mir viele Male, ja, wirklich unzählige Male, die Frage gestellt, was es mit all dem auf sich hat und wohin das führen wird. Gibt es einen erkennbaren "größeren Zusammenhang" ? Welchen Sinn hat es?
Nun, diese Worte zeigen: Die Sache ist noch nicht ganz "rund". Auch, dass ich nun hier die "gewollten" Fotos einfüge und offen zeige, gehört dazu.
Ich habe gelernt, dass man niemals eine Sache für sich betrachten soll und darf. Da alles miteinander vernetzt ist, ergibt sich "nach außen" betrachtet - was einem Blick in die Vergangenheit gleichkommt - ein weit verzweigtes Netzwerk, in dem alles (natürlich) immer weiter voneinander wegdriftet und sich entfernt, aber nichtsdestotrotz alles zusammengehört und aufeinander einwirkt.
Genauer hinsehen bedeutet, so weit wie möglich in die Vergangenheit blicken, zu den bereits geschehenen Dingen; bis möglichst dorthin, wo alles (was man besser verstehen und durchschauen will) einst seinen Anfang nahm.
Wie oben (im Universum), so unten (in und um uns), sagte
Hermes Trismegistos bereits - und er wusste es.
Es ist erforderlich, die Dinge ganzheitlich zu betrachten, um den Sinn des Ganzen zu finden.
Annette Andersen, den 14.01.2024
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12.10.2010
Der 1. Besuch der "Wolke"
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18.10.2010
"Die Wolke" auf dem Dach
Hier eingefügt am 14.01.2024
(Bild 4, ganz rechts: Die Kontur habe ich nachgezeichnet.)
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25.10.2010
"Großer Besuch" auf dem Dach
(Hinter dem Fenster darunter stand mein Schreibtisch.)
Hier eingefügt am 04.01.2024
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06.11.2010
Die Wolke (wieder direkt vor meiner Tür)
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19.11.2010
Hier eingefügt am 14.02.2024
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24.11.2010
Das "Fabelwesen mit Horn" - das Einhorn
Hier eingefügt: Text und Bilder am 15.01.2023
Bild links:
Ein Mosaik (1213), das in Ravenna in einen Kirchenboden eingefügt wurde.
Ein mythenumwobenes Fabelwesen, dessen Oberkörper offenbar von blauem Fell umgeben (dargestellt) ist.
Das Einhorn gilt als das edelste aller Fabeltiere und steht für "DAS GUTE".
Quelle und weitere infos: Wikipedia/Einhorn
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26.11.2010
Die fliegende Schlange
Hier eingefügt am 15.01.2024
Mehr dazu, auch weitere Bilder, in Kürze
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06.12.2010
Die Taube in der Feldmark
Hier eingefügt: Text und Bilder am 26.12.2023
Nikolaustag, der 06.12.2010
Wie jeden Tag war ich mit meinem kleinen Hund Jonas unterwegs. Obwohl es sehr trübe war, spazierten wir gemeinsam durch die Feldmark. Nicht allein, denn
kaum aus dem Auto ausgestiegen, kam eine Taube angeflogen und blieb die ganze Zeit - bis wir wieder wegfuhren - dicht über uns. Dabei entstand das Foto.
Ich hatte längst gelernt meiner Intuition zu folgen, und fand - in den Strukturen der Taube - viele interessante Muster und "Heilige Symbole". Darunter auch das Jerusalemkreuz, das ich nachfolgend (als Auswahl aus vielen weiteren Bildern) eingefügt habe.
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15.12.2010
Hier eingefügt: Text und Fotos am 07.02.2024
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19.12.2010
Begegnung mit der "Wolke" am Tag
Hier eingefügt: Text und Fotos am 11.02.2024
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29.12.2010
Die zwei Kuppeln
Hier eingefügt: Text und Fotos am 27.12.2023
29.12.2010
Ich kam mit meinem kleinen Jonas von unserem abendlichen Rundgang zurück, und wie immer in dieser Zeit hatte ich (aus gutem Grund) meinen Fotopparat dabei.
Und gerade als ich in den Weg vor dem Hus einbiegen wollte, war es wieder da und "durchflutete" mich: Das Wissen, dass ich den Weg vor dem Haus
(von der Straße aus) fotografieren sollte. Ich sah nichts, alles sah klar und ungetrübt aus, wie meistens. Und doch: Ich fotografierte, meiner Intuition folgend, den "leeren" Weg vor mir. Das Ergebnis - das, was dann im Display, und zuvor bereits im Schein des Blitzlichtes, sichtbar wurde - habe ich hier eingefügt.
Lustig ausgedrückt schienen "kleine Wesen" vor mir zwei Kuppeln errichtet zu haben. Durch die größere (links) schien das Licht vor meiner Haustür...
Alles war noch weihnachtlich geschmückt, und u.a. das nachweihnachtliche Gefühl führte dazu, dass mir zu den zwei Kuppeln gleich etwas einfiel. Sie kamen mir sehr vertraut vor, und ich setzte mich gleich an den Computer und verglich die Bilder miteinander...
Die blaue Tonne im Vordergrund scheint gar nicht ins Bild zu passen (was ich lange Zeit dachte). Inzwischen habe ich oft darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, dass sie eine besondere Bedeutung haben MUSS, besonders auch deshalb, weil sie von der "Wolke" mit eingehüllt ist. Ich habe gelernt, dass alles, was geschieht, zusammenhängt, wir aber "die Zeichen" bzw. symbolischen Hinweise darauf nicht oder oft erst sehr spät, im Rückblick, verstehen. Nur aus diesem Grund glauben wir an Zufälle.
In den blauen Tonnen wird in den umliegenden Landkreisen altes Papier entsorgt. Alte Schriften, Aufzeichnungen, Bücher etc. - und hier mag der Zusammenhang zu finden sein.
Es ist an der Zeit, in vielfacher Hinsicht umzudenken - und
"die Geschichte des Lebens und der Menschen" neu zu schreiben...
Nachfolgend weitere Bilder...
Link: Grabeskirche Jerusalem / Wikipedia
In der orthodoxen Kirche wird die Grabeskirche
"Auferstehungskirche"
genannt.
Unter der großen Kuppel der Grabeskirche befindet sich Jesus Grabstätte.
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((( 2011 )))
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01.01.2011
Die blaue Wolke
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24.01.2011 (Foto vom 09.01.2011)
"Himmlische Mathematik" und Suche nach Antwort
Hier eingefügt: Text und Fotos am 07.03.2024
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18.03.2011
Mai 2011
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06. Juni 2011
Ufo über Mechtshausen
Hier eingefügt am 11.02.2024
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13. Juni 2011
Der Stein auf dem Aschehaufen (... und ein Ufo)
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24.06.2011
Ein Falke, Ufos und die Kirche
Hier eingefügt: Text und Bilder am 04.01.2024
Mich umkreist immer tiefer ein Falke, und ich versuche, ihn zu fotografieren...
Etwas anderes war am Himmel nicht zu sehen (erst auf den Fotos).
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26.07.2011
Das Ufo in der Nähe der Kirche
Hier eingefügt: Text und Bilder am 02.02.2024
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27.08.2011
Der Himmlische Tempel
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03.09.2011
Zwei Falken umkreisen uns in der Feldmark (mich und Jonas)
01.11.2011
Bild links:
01.11.2011, Früher Morgen
Ein Blick zurück...
Im Zentrum des Bildes (wo das mittlere Haus steht) stand in meiner Kindheit ein viel größeres Haus: Die Bäckerei meiner Tante, in der auch jahrelang meine Grpßeltern wohnten.
Dort verbrachte ich viele Jahre meiner Kindheit.
Das Foto entstand vom heutigen Fahrradweg aus, der früher die Bahnstreckte war.
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((( 2012 )))
Umzug (wieder) nach Hildesheim
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UFO
03.10.2012
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2012 (Herbst 2012, Bearbeitung/Sichtbarmachung der Strukturen)
Hier eingefügt am 04.01.2024
Am „Heiligen Abend“ 1968 (24.121968) knipsten die drei Astronauten James Lovell, Frank Borman und William Anders, als sie als erste Menschen (soweit bekannt) mehrfach den Mond umkreisten, ein Foto, das weltbekannt wurde. Es zeigt im Vordergrund einen Teil des Mondes, und die dahinter „aufgehende“ Erde. Wirklich wunderschön…
Mir stellte sich die Frage,ob sich "im Zwischenraum", zwischen Mond und Erde, etwas sichtbar machen lässt...
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26.10.2013
Das kreisende Licht (über mir)
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25.09.2014
Das "Himmelsschiff"
Hier eingefügt: In Kürze
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Juli 2015
Weiße Schmetterlinge,
die Osterinsel (Moais) und
Jonas Tod
Hier eingefügt: In Kürze
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31.07.2015
Die "Geist-Taube" am Bug des Schiffes
Hier eingefügt: In Kürze
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13.04.2016
"Die Chakana" im Herzen der Sonne
Hier eingefügt am 14.02.2024 (Valentinstag)
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20.05.2018
Hier eingefügt am 02.02.2024
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18.09.2018
Das dreieckige Ufo
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2019
Das "Stein-Ei"
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27.03.2020
Im Licht der Venus
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Und andere Erlebnisse...